GBlog&search

 

GBlog&count



GBlog&listen


Van Morrison
Roll with the Punches


Chilly Gonzales und Jarvis Cocker
Room 29


Blackfield (Aviv Geffen & Steven Wilson)
Blackfield V


Jeff Beck
Loud Hailer




Daniel Hope
Escape to Paradise


Daniel Hope
Spheres


Jonathan Rudess
Explorations


Animals As Leaders
The Joy Of Motion


Colosseum
Valentyne Suite


Jack Bruce
Harmony Row


Spooky Tooth
Spooky Two



Utopia
Ra


Richie Havens
Nobody Left to Crown




Dimitri Schostakowitsch, Mariss Jansons
Sinfonien 1-15


Moondog & the London Saxophoni
Sax Pax for a Sax

GBlog&read - Nutzen Sie die Hinweise zur Orientierung und kaufen Sie dann beim Buchhändler um die Ecke



Uwe Timm
Ikarien



Christoph Ransmayr:
Cox oder Der Lauf der Zeit





Steffen Kopetzky
Risiko


José Saramago
Kain


Eva Menasse
Quasikristalle


Roberto Bolaño
2666


Tschingis Aitmatow
Der erste Lehrer


Uwe Timm
Rot


Leonardo Padura
Adiós Hemingway


Antonio Skarmeta
Mit brennender Geduld


Jose Saramago
Die Stadt der Blinden


Edgar Hilsenrath
Nacht: Roman



Rolf Dubs
Lehrerverhalten

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Moondog

moondog_grafikWhen Machines were mice and men were lions it was once upon a time. But now it is the opposite -it's twice upon a time.
Moondog - Stomping Ground - vielleicht erinnert sich die eine oder der andere an den CBS-Sampler Fill your head with rock von 1970: Nachfolger dieser psychodelischbuntgepressten That's Underground und Pop Revolution-Sampler: meine erste Begegnung mit Moondog (den ich hier schon längst lobpreisempfehlen wollte. Nun hat saidthegramophone kürzlich dazu geschrieben): strange words and strange sounds. Etwa 10 Jahre später fielen mir zwei Alben (als cutouts für eine Mark) in die Hände: Moondog in Europe und H'Art Songs; beide Ende der 70er in Bochum aufgenommen:

MOONDOG SINGING MOONDOG? REALLY! EVEN GOODNESS KNOWS THAT MOONDOG DOESN'T SING A SONG; HE SHOWS YOU HOW IT GOES.

Louis T. Hardin aka Moondog

Wüsste ich mehr über Musik, würde ich gern beweisen, dasss Moondog einer der größten Komponisten des 20. Jahrhunderts war. Seine schönsten Lieder sind für mich Choo-Choo Lullaby (von H'Art Songs) und Paris (von Sax Pax For A Sax) - Hörproben bei Amazon, ein Interview von 98 hier, und die beste Seite = Tom's Moondog Website: Moondog's Corner (in Deutsch und Englisch). Dort auch dieser Überblick über Hardins faszinierende Biographie:

Once in a blue Moon(dog) ...

Am 26.05.1916 wurde Louis Thomas Hardin in Maryville, Kansas, geboren. Seine Jugend verlebte er in verschiedenen Teilen des Mittleren Westens. Im Alter von 16 Jahren verlor er das Augenlicht bei einer Explosion, als er mit einer Dynamitkapsel hantierte. Auf einer Blindenschule in Iowa kam er mit klassischer Musik in Berührung und erhielt seine erste musikalische Ausbildung. Er lernte Violine, Viola, Piano, Orgel, Chorgesang und Harmonielehre, studierte autodidaktisch weiter, indem er las, was ihm zum Thema Musik in Blindenschrift zugänglich war. Und natürlich trommelte er weiter. Seine Gehörbildung perfektionierte er so sehr, dass er musikalische Ideen direkt aus dem Kopf in Blindenschrift umsetzen konnte. So gut wie alle seine Kompositionen entstanden ohne Instrument. Den Namen "Moondog" legte er sich 1947 zu - nach seinem Blindenhund, der, so Hardin, "mehr als jeder andere Hund, den ich kannte, den Mond anheulte ".
1943 zog es Hardin in den "Big Apple", wo er "street life" als dichtender und musizierender Clochard führte. Bis in die frühen 70er Jahre war er meist an der Ecke der 6th Avenue und 54th Street anzutreffen, trug kleine Gedichte und Kompositionen zur Trommel oder auf einer Zither vor und verkaufte sie an Passanten. Fasziniert von der Lektüre der "Edda", legte er sich eine Wikingerkluft zu. Alte Fotos zeigen den Verehrer nordischer Mythologie mit wallendem Bart, weitem Umhang, langem Speer und gehörntem Helm - etwa so, wie man sich den Großvater von Hägar dem Schrecklichen vorstellen würde. Von manchen Passanten wohl als exzentrischer Sonderling oder gar als Scharlatan beargwöhnt, von zahlreichen Künstlern aber hoch geachtet, wurde Moondog bald zu einer Art Institution im Straßenbild von Manhattan. Zu den schönsten Anekdoten, die um ihn kursieren, gehört wohl jene, wonach das Hilton Hotel in der "New York Times" Anzeigen schaltete, in denen es seine Adresse mit "gegenüber von Moondog" angab. Wenn Hardin auch die Straße zu seinem Zuhause machte, ein sozialer Drop-out, ein verwahrloster Berber war er nie. Auf der Straße lernte er Musiker der New Yorker Philharmonie kennen, die ihn ihrem Dirigenten Artur Rodzinski vorstellten. Der lud ihn ein, den Orchesterproben in der Carnegie Hall beizuwohnen, wo Moondog dann auch jahrelang ein und aus ging und eine Menge über Orchestrierung lernte. Dort machte er die Bekanntschaft von Arturo Toscanini, Igor Strawinski und Leonard Bernstein. Nach Rodzinskis Weggang 1947 freilich war der skurrile Wahlwikinger in der Carnegie Hall nicht mehr ganz so gern gesehen. An seinen Straßenecken traf er mit Charlie Parker zusammen, der ihm vorschlug: "You and I should make a record together". Durch Parkers plötzlichen Tod blieb der Musikwelt jedoch eine "Bird Meets Moondog" - Scheibe vorenthalten. Das hätte spannend werden können.
Dagegen kam es zu anderen, wenn auch weniger spektakulären künstlerischen Begegnungen. Mit Julie Andrews veröffentlichte Moondog 1955 bei Angel Records eine sehr erfolgreiche Platte mit Kinderliedern. Mit Charles Mingus bestritt er irgendwann ein Konzert im Whitney Museum, mit Allen Ginsberg eine Dichterlesung. Janis Joplin nahm 1968 eines seiner Madrigale, "All Is Lonelines" auf. "Damit machte sie es kaputt", wie Moondog heute meint. Bei den Labels Mars, Prestige und Epic waren bereits Platten mit seiner Musik erschienen, als er in den späten 60er Jahren zwei Alben für CBS einspielte.
Dann plötzlich war Moondog aus New Yorks Straßen verschwunden. Als er nicht wieder auftauchte, hielten ihn manche für tot. In einer TV-Talkshow bedauerte Paul Simon, eines seiner großen musikalischen Vorbilder, Moondog, sei verstorben. Doch der Wikinger, der sich selbst gern als "Europäer im Exil" sah, weilte inzwischen im Land seiner großen musikalischen Vorbilder, der Klassiker: Moondog lebte in Deutschland - in Oer-Erkenschwick am Nordrand des Ruhrgebiets. Das Wikingerkostüm hatte er in den Schrank gelegt und gegen Wollmütze und Rollkragenpulli eingetauscht. Was war geschehen? Auf Vermittlung eines Freundes, des Organisten Paul Jordan, war Moondog 1974 vom Hessischen Rundfunk zu zwei Konzerten nach Frankfurt eingeladen worden und einfach in Deutschland, seiner eigentlichen musikalischen Heimat, geblieben. In Hamburg, Hannover und wenig später in Recklinghausen setzte er fürs erste sein Straßenmusikleben fort, trommelte in den Fußgängerzonen und verkaufte seine Gedichte. Bis er von der Studentin Ilona Göbel angesprochen und, zunächst nur für ein paar Tage, ins elterliche Haus nach Oer-Erkenschwick eingeladen wurde."Mein zehn Jahre alter Bruder" erzählte sie, "wollte ihn zu Weihnachten zum Essen nach Hause einladen, weil er ihm so leid tat. Aber keiner aus der Familie traute sich, ihn zu fragen. Und dann sah ich eine Platte mit seiner Musik - Orchesterstücke, gespielt von 45 Musikern, mit einer Menge Solisten. Die kaufte ich. Als ich seine Musik zum ersten Mal hörte, war ich ergriffen. Ich konnte nicht glauben, dass jemand, der solche Musik schreiben kann, so leben muß wie er. Da lud ich ihn nach Hause ein".
Ilona Göbel redete ihm die Wikingerkluft aus (O-Ton: "Was bist du eigentlich - Modedesigner oder Komponist?") und brachte ihn auf den Geschmack an einem mehr bürgerlichen Leben. Sie gab ihr Studium auf, nahm Moondog in ihre Obhut und machte das Haus zum "Komponistenparadies" für Louis Hardin. Sie lernte, seine Kompositionen aus der Blinden- in normale Notenschrift zu übertragen und gründete den Musikverlag Managarm, in dem seither alle Moondog-Werke gemeinsam mit ROOF Music verlegt sind.
ROOF Music brachte auf seinem Label Kopf-Records in den späten 70ern drei Moondog-LPs heraus. Danach wurde es in puncto Veröffentlichungen still um den Ex-Wikinger. Der freilich komponierte unermüdlich weiter. Auf fünfzig Symphonien und zahllose kleinere Stücke ist sein Oevre mittlerweile angewachsen.
Anderthalb Jahrzehnte nach seinem Weggang erlebte Moondog jetzt in New York ein vielbeachtetes Comeback. So plötzlich, wie er damals verschwunden war, tauchte er Ende ´89 wieder aus der Versenkung auf, wenn auch nur für wenige Tage. Das 10. New Music America Festival hatte ihn eingeladen, einige seiner Kompositionen aufzuführen. Bei dem Konzert, das am 16.November unter dem Motto "Meet The Moderns" in der Brooklyn Academy of Music stattfand, standen u.a. auch Uraufführungen symphonischer Werke von Butch Morris und John Zorn auf dem Programm. In einer Folge von musikalischen Widmungen an Musiker, die er einst kannte (Benny Goodman, Lester Young, Charlie Parker, Artur Rodzinski), sowie an die Städte New York und Paris dirigierte Moondog selbst das Philharmonische Kammerorchester Brooklyn.
Als ebenso ungewöhnlich wie seine Musik wurde dabei sein Dirigierstil aufgenommen. Moondog spielte nicht die traditionelle Rolle der dirigierenden Autoritätsfigur, sondern saß seitlich des Orchesters und gab auf einer Pauke den Beat vor. In einem Interview nahm er dazu Stellung: "Ich verstehe mich als Erster unter Gleichen. Es gibt quasi 40 Dirigenten, und jeder ist sowohl für seinen eigenen Part verantwortlich als auch für die gesamte Aufführung. Orchestermusiker reagieren durchaus positiv auf diese Idee. In meiner Musik gibt es keine Taktwechsel. Wenn ich in 4/4 anfange, höre ich auch in 4/4 auf. Sie brauchen bloß gerade durchzuzählen. Nur wenn unbedingt nötig, gebe ich mal einen Wink mit der Hand. Aber durchweg will ich, wenn sie einmal angefangen haben, gar nicht, daß sie mich ansehen. Sie sollen sich auf ihren Part konzentrieren".
Das Medienecho auf Moondogs Rückkehr hätte kaum überschwenglicher sein können. Die "New York Times" etwa und "People Magazine" begrüßten ihn in ausführlichen Beiträgen; zahlreiche Zeitungen hoben ihn per Foto aus dem restlichen Programmangebot hervor. Und in einer Rezension des Konzertes in "New Yorks Newsday" hieß es: "Nur neun kurze Nummern des blinden, gabelbärtigen Moondog machten den Abend lebendig. Für den 75-jährigen könnte das New Yorker Comeback erst den Anfang einer neuen Karriere bedeuten." CBS und ROOF Music wiederveröffentlichten seine früheren Platten als CDs.
Der Pop-Chansonnier Stephan Eicher zog ihn, bei seinem Album "My Place" (Phonogram), für ein Instrumentalarrangement des "Guggisbergliedes" heran, und Musiker der Guildhall School of Music führten anläßlich Moondogs 75. Geburtstages im Mai in London und Dartington eine Reihe seiner Saxophonwerke auf.
Im Januar 1992 führte das American Ballet Theatre Orchesterwerke Moondogs in Hollywood, Washington (Kennedy Center) und in der New Yorker Metropolitan Opera auf.
1994 legte der unermüdlich schaffende damals 78jährige Amerikaner wieder ein Album vor. "SAX PAX FOR A SAX". Eingespielt im englischen Bath mit dem LONDON SAXOPHONIC Ensemble, das in GB und in Deutschland wahre Begeisterungsstürme auslöste, u.a. auf der DOCUMENTA in Kassel, beim STUTTGARTER JAZZGIPFEL und beim MOERS NEW JAZZ FESTIVAL 1994. Bei der Produktion waren neben DAVID LORD als Produzent (u.a. PETER GABRIEL) mit DANNY THOMPSON und PETER HAMMILL weitere Größen der englischen Musikwelt beteiligt.
1997 wird das Album "Sax Pax For A SAX" in den USA veröffentlicht (Atlantic Records).
Moondog sieht sich als Klassizist. Sein kompositorisches Ideal ist der Kontrapunkt. Was aber auch moderne Musiker jedweder Colour (E, U oder Jazz) nicht davon abhält, von ihm beeindruckt zu sein. Von Philip Glass freilich fühlt Hardin sich nur halbrichtig verstanden, wenn der ihn als "the leader of the pack" bezeichnet; Glass selbst, aber auch Steve Reich und Terry Riley seien von Moondog beeinflußt. Tatsächlich arbeitet Moondog, ähnlich wie die Minimalisten, mit repetitiven Patterns, doch folgt er stets den Gesetzen des Kontrapunktes. Ein wenig schelmisch erhebt er deren Einhaltung gar zum Nonplusultra der Musik überhaupt. Daß ihm die Tendenzen der Neuen Musik zur Atonalität und zur Elektronik ein kompositorisches Greuel sind, versteht sich schon fast von selbst. Doch Moondog geht, nicht ohne augenzwinkernde Übertreibung, auch mit seinen klassischen Vorbildern streng ins Gericht. Mit geradezu diebischem Spaß "überführt" er selbst Bach oder Palestrina der Abweichung von den Kontrapunktregeln. Und doch klingt seine Musik nicht eben klassisch.
Klassische Techniken führen bei ihm zu einem unklassischen Resultat. Der Meister des Kontrapunkts komponiert so konsequent konservativ, daß es schon fast wieder revolutionär wirkt. In der formalen Strenge findet er seine musikalische Freiheit. Einen Hinweis zum Verständnis dieses scheinbaren Widerspruchs gibt Moondog selbst: "Mir kommt es so vor, als ob ich mit einem Fuß in Amerika und mit dem anderen in Europa stehe, oder mit dem einen in der Gegenwart und mit dem anderen in der Vergangenheit. Rhythmisch könnte man mich der Gegenwart, ja, der Avantgarde zurechnen; melodisch und harmonisch stehe ich dagegen sehr weit in der Vergangenheit".
Ob Songs oder Orchesterstücke, Kanons oder Madrigale, Werke für Orgel oder für Kammerensemble - fast immer ist seine zeitlos schöne Musik mit eigentümlichen Perkussionsrhythmen unterlegt, die Moondog selbst durchweg auf einer dreieckigen Trommel schlägt. Bisweilen entsteht sogar ein zwar eher "zickiger" als swingender, aber doch immerhin entfernt jazz-ähnlicher Beat. Tatsächlich bezieht Moondog sich auf traditionelle indianische Rhythmen, wie er sie als Kind in den Indianerreservaten von Wyoming kennenlernte, wohin ihn sein wanderpredigender Vater bei Missionsbesuchen gelegentlich mitnahm. Noch heute erzählt er gern davon, wie er auf Häuptling Yellow Calfs Schoß sitzen und die große Sonnentanztrommel schlagen durfte. Die Vorliebe für Perkussion ließ ihn nicht wieder los. Die "Indian Beats" wurden zu einer Art Herzschlag in Moondogs Musik.


quirinus - 2005/10/16 04:36

Und nuu seh ich auch noch dies. Unser Musikgeschmack scheint, was solche Sachen betrifft, ein sehr ähnlicher zu sein. Tz! - Weißt du, daß der Drummer von Pentangle Moondog ein kleines Solostück mit demselben Titel gewidmet hat? Iss auf dem schönen Doppelalbum von 1968.

(Ich kuck lieber nich weiter hier, sonst spamme ich alles dicht.)

Trackback URL:
https://gebattmer.twoday.net/stories/826727/modTrackback

Wise Man Says

"Es gibt so viele Arschloch-Typen wie es menschliche Funktionen, Tätigkeiten und Interessengebiete gibt. Und auf jedem Gebiet kann das Verhältnis von AQ zu IQ ein anderes sein. Kein noch so kopfdenkerisches Verhalten bei einem Thema bietet Gewähr dafür, dass nicht schon beim nächsten der Arschdenk mit voller Wucht einsetzt." Charles Lewinsky, Der A-Quotient

Wise Man Says II

"The illusion of freedom will continue as long as it's profitable to continue the illusion. At the point where the illusion becomes too expensive to maintain, they will just take down the scenery, they will pull back the curtains, they will move the tables and chairs out of the way and you will see the brick wall at the back of the theater." Frank Zappa

Haftungsausschluss

The music featured on this blog is, of course, for evaluation and promotion purposes only. If you like what you hear then go out and try and buy the original recordings or go to a concert... or give money to a down on his luck musician, or sponsor a good busker, it may be the start of something beautiful. If your music is on this blog and you wish it removed, tell us and it shall be removed.

Archiv

Mai 2018
April 2018
März 2018
Februar 2018
Januar 2018
Dezember 2017
November 2017
Oktober 2017
September 2017
August 2017
Juli 2017
Juni 2017
Mai 2017
April 2017
März 2017
Februar 2017
Januar 2017
Dezember 2016
November 2016
Oktober 2016
September 2016
August 2016
Juli 2016
Juni 2016
Mai 2016
April 2016
März 2016
Februar 2016
Januar 2016
Dezember 2015
November 2015
Oktober 2015
September 2015
August 2015
Juli 2015
Juni 2015
Mai 2015
April 2015
März 2015
Februar 2015
Januar 2015
Dezember 2014
November 2014
Oktober 2014
September 2014
August 2014
Juli 2014
Juni 2014
Mai 2014
April 2014
März 2014
Februar 2014
Januar 2014
Dezember 2013
November 2013
Oktober 2013
September 2013
August 2013
Juli 2013
Juni 2013
Mai 2013
April 2013
März 2013
Februar 2013
Januar 2013
Dezember 2012
November 2012
Oktober 2012
September 2012
August 2012
Juli 2012
Juni 2012
Mai 2012
April 2012
März 2012
Februar 2012
Januar 2012
Dezember 2011
November 2011
Oktober 2011
September 2011
August 2011
Juli 2011
Juni 2011
Mai 2011
April 2011
März 2011
Februar 2011
Januar 2011
Dezember 2010
November 2010
Oktober 2010
September 2010
August 2010
Juli 2010
Juni 2010
Mai 2010
April 2010
März 2010
Februar 2010
Januar 2010
Dezember 2009
November 2009
Oktober 2009
September 2009
August 2009
Juli 2009
Juni 2009
Mai 2009
April 2009
März 2009
Februar 2009
Januar 2009
Dezember 2008
November 2008
Oktober 2008
September 2008
August 2008
Juli 2008
Juni 2008
Mai 2008
April 2008
März 2008
Februar 2008
Januar 2008
Dezember 2007
November 2007
Oktober 2007
Juli 2007
Juni 2007
Mai 2007
April 2007
März 2007
Februar 2007
Januar 2007
Dezember 2006
November 2006
Oktober 2006
September 2006
August 2006
Juli 2006
Juni 2006
Mai 2006
April 2006
März 2006
Februar 2006
Januar 2006
Dezember 2005
November 2005
Oktober 2005
September 2005
August 2005
Juli 2005
Juni 2005
Mai 2005
April 2005
März 2005
Februar 2005
Januar 2005

Credits


Aesthetik
Archäologie
Ästhetik des Widerstands
Aus der sozialen Überdruckkammer
Bildung
Futurologie
Kritische Psychologie
Lernen
Literatur unterrichten
Medial
Musik
Musikarchiv
Politik unterrichten
Trash
Unterrichten
Welterklaerung
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren