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Aesthetik

re: »avenidas« von Eugen Gomringer

Alternativen? - Wie wär's hiermit?
FC Gundlach photographiert Mode - in Kreuzberg 1962 - via Pour 15 Minutes d'Amour

Archäologie DCLIX : The Amazing Story Behind the Iconic “Migrant Mother” Photograph by Dorothea Lange

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/54/Lange-MigrantMother02.jpg/591px-Lange-MigrantMother02.jpg

“I saw and approached the hungry and desperate mother, as if drawn by a magnet. I do not remember how I explained my presence or my camera to her, but I do remember she asked me no questions. I made five exposures, working closer and closer from the same direction. I did not ask her name or her history.” – Dorothea Lange


Via vintage everyday

Forms & Feelings (XXII) : Best of 2017: Top 40 Photographs From Around the World

By My Modern Met Team on December 25, 2017

Die GBlogSuche nach »Forms & Feelings« hat 27 Resultate geliefert.

Metamorphosen (IV) : Pegida-Pop

    Die Legende, dass unsere Musik, unsere Filme, unsere Comics automatisch mit dem Progressiven, Sozialen und Liberalen, mit der Verbesserung der Welt verbunden sein müssten, mit dem Geschmack von Freiheit, Gerechtigkeit und Geschwisterlichkeit – diese Legende haben wir schon seit geraumer Zeit begraben. In beinahe jedem musikalischen Genre, jeder Mode, jedem Medium hat sich ein dezidiert rechtes bis faschistoides Segment gebildet, von den traditionell ans provinzielle, bigotte und erzreaktionäre Bürgertum gebundenen Formen der Popkultur ganz zu schweigen. Wir haben lange Zeit an beides geglaubt: An die erbärmliche, affirmative und verblödende Wirkung von „Unterhaltungsindustrie“ und an die befreiende, revolutionäre und utopische Wirkung von Pop. Bloß wo, zum Teufel, war die Grenze zwischen beidem?

    Mit der Infiltration durch rechtspopulistische und neofaschistische Kräfte, Identitäre, Neue Rechte, Neocons, Volkstreue und wie auch immer sich das alte Gebräu in den neuen Flaschen nennen mag, ist eine dritte Front entstanden. Und weil das überdies in einer Zeit stattfindet, in der sich die politische Ökonomie von Pop durch Globalisierung und Digitalisierung so radikal ändert, lässt sich über die Gesamtsituation nur eines mit Sicherheit sagen: Sie ist verdammt unübersichtlich...

    Das Kapern von Begriffen, Bildern und Erzählungen des Pop von Seiten der Rechten kann nicht ohne den Resonanzraum der populären Medien gelingen. Sie schaffen ein Feedback, das dem Unternehmen eine Kraft verleiht, die es allein gar nicht hätte. Von der politischen Fraktion des Rechtspopulismus übernehmen rechte Pop-Acts nicht nur die Taktik des Sagens und Doch-nicht-gesagt-Habens und die Selbststilisierung als Opfer übler Nachrede und böswilliger Verleumdungen, sondern auch das Feindbild von Elite und Establishment. Und damit kann man wieder andocken an klassische Modelle von Trotz und Aufbegehren. Die Rechte kapert das Phantasma der Jugendlichkeit im Pop. Das vermeintliche Gutmenschentum wird den Popsenioren überlassen. Lasst Meryl Streep oder Sting Humanismus und Demokratie verteidigen, wir dagegen spalten die Jugend vom Projekt der progressiven Zivilgesellschaft ab. Wenn diese Meta-Mythisierung gelingt, scheint Pop für eine Generation verloren: Rechts ist „jung“ (wie in Junge Freiheit), links ist alt (wie in Alt-68er, Hippie, Dinosaurier). Rechts ist heftig, drastisch, provokativ, links ist eingeschlafen, defensiv, laaangweilig...
Georg Seeßlen | SPEX No. 375 via GETIDAN 19. Januar 2018

Lesebefehl!!

10 Art History Classes You Can Take Online (for Free)

Missing your days as an art history undergraduate? Or never had those days at all? Here’s your chance to go back to school, sans the price tag. (You can still wear your pajamas to class, though.) These 10 online courses—which primarily focus on the Western world—range from foundational to niche ...

Eine Empfehlung von Art For Art's Sake

Archäologie (DCXXXVII) : Stairway To Heaven (1946)

Ein fanstatischer Film heute Abend bei ARTE:


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Völlig abgefahrene Bilder:

http://www.midnightonly.com/wp-content/uploads/2014/12/matter-9.jpg

https://onceuponascreen.files.wordpress.com/2016/01/filming-a-matter-of-life-and-death-a-k-a-stairway-to-heaven-1946.jpg?w=462&h=620

Toller Soundtrack dazu:


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... eigentlich schöner als dieser:


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ARTE empfiehlt auch:

Ich war neunzehn
Es ist Konrad Wolfs eigene Geschichte, die erzählt wird. Als Kind mit seinen Eltern in die Sowjetunion geflohen, kehrt Gregor Hecker im April 1945 mit den russischen Truppen zurück, als ein Soldat unter vielen - und doch ist er nicht wie die anderen. Er ist Sieger, der auch zu den Verlierern gehört und nun versucht, die Deutschen zu verstehen, denen er begegnet.

Forms & Feelings (XXI) : Die Herbstin

Bild könnte enthalten: Natur

Gefunden bei Peter Glaser (Facebook)
Quelle: http://alliswall.com/funny/leaf-like-lips

... und ihr Freund / ihre Freundin


DSCI0865

Gefunden im Ultental.

Die GBlogSuche nach »Forms and Feelings« hat 20 Resultate geliefert.

Mediterranean. The Continuity of Man

http://www.continuityofman.com/site_items/boek.jpg

Von 2010 bis 2014 bereiste Nick Hannes die Küsten von über 20 Anrainerstaaten und dokumentierte aktuelle Themen wie Tourismus, Urbanisierung, Grenzen und Migration. Während er an diesem Projekt arbeitete, lieferten die Länder kontinuierlich große Schlagzeilen: Krise in Griechenland, der arabische Frühling, Bootsflüchtlinge, Kriege in Libyen, Syrien und Gaza.
Sehenswert in Iserlohn und anderswo oder hier.

Das Ende einer Kunstgattung - Die Fotografie versinkt im Massengrab (?)

Der Text von Daniele Muscionico (NZZ / 16.8.2017) passt zum Artikel bzw. zur Fotostrecke (der NZZ) oben.
    ... Fotografische Bilder sind ein Massenphänomen geworden. Ihr Vorkommen lässt sich längst nicht mehr numerisch beziffern, es hat die Form von weissem Rauschen. Und Millionen Bilder kommen täglich dazu. Allein auf Instagram sollen zwischen 2010 und 2016 rund 40 Milliarden Bilder veröffentlicht worden sein. Und diese Zahl nimmt täglich um 95 Millionen zu. Statistiken gehen davon aus, dass über soziale Netzwerke und Apps wie Facebook, Instagram und Snapchat jedes Jahr Bilder im zweistelligen Milliardenbereich verbreitet werden. Ein Akt, der mithin Persönlichkeits- und Urheberrechte ausser Kraft setzt...

    Deshalb ist die folgende Feststellung auch kein kulturpessimistisches Klagelied, sondern im Gegenteil eine Art Tröstung: Unsere manische, unsere visuelle Weltaneignung durch das Smartphone endet in den allermeisten Fällen in einem digitalen Massengrab. Die Zahl der Bilder, die in internen Speichern oder auf Festplatten lagern und – durch unser Auge erst «belichtet» – nie das Licht der Welt erblicken werden, ist nach Schätzungen weit erheblicher als die Anzahl jener Fotos, die in irgendeiner Form öffentlich werden.
    Wir sind zwar visuelle Analphabeten, obwohl Zeitgenossen eines visuellen Zeitalters, doch eines immerhin hat sich als Erkenntnis durchgesetzt: Die Fotografie bildet nicht ein Ereignis ab, sondern sie kreiert es mithin durch die pure Existenz eines Bildes davon. Und ob ein Bild ein Original ist oder computergeneriert, also manipuliert, lässt sich für den Laien kaum unterscheiden...
Und jetzt wird es spannend:
    ... Wer kennt nicht Robert Capas Bild des gestrandeten amerikanischen Soldaten, der sich in der Brandung des Atlantiks schwach vor dem Hintergrund eines zerschossenen Landungsfahrzeuges abhebt. Die Foto wurde am 19. Juli 1944 erstmalig im «Life Magazine» veröffentlicht. Die immense Erregung des Augenblicks, die physische Erfahrung des Beteiligten – die Landung am Strand stagnierte im Abwehrfeuer – schienen für den Betrachter durch die Unschärfe und ästhetische Anmutung mit Händen zu greifen.

    Erst Jahrzehnte später, zum 50. Jahrestag der Invasion, liefert die «New York Times» ihrer Leserschaft die ernüchternde Erklärung. Das durch Unschärfe authentisch scheinende Bild hatte seine «Glaubwürdigkeit» nicht in der Hand eines todesmutigen Fotografen erhalten, sondern durch falsche Nachbearbeitung im Fotolabor.

    Ein Laborassistent hatte Capas Negative während des Trocknens überhitzt, und so überlagerten Hitzeblasen, Spuren geschmolzener Emulsion, das Bild flächendeckend. Mit paradoxem Effekt: Die bemerkenswerte Bildästhetik nobilitierte die Aufnahme zur Ikone der fotografischen Moderne und eines visuellen pazifistischen Aktes.

    Die Fotografie ist tot, und das fotografische Bild, ob analog, ob digital, ist ein leerer Spiegel geworden. Wer in ihn blickt, blickt auf sich selber zurück. Als Roland Barthes in seiner letzten Veröffentlichung «Die helle Kammer» im Jahre 1980 den Ursprung des Mediums definierte, wusste er wohl nicht, wie visionär er damit war. Barthes erläuterte nämlich, nicht die Maler, wie hinlänglich behauptet, hätten die Fotografie erfunden – indem sie den Ausschnitt, die Zentralperspektive und die Optik der Camara obscura auf diese übertrugen. «Ich hingegen sage: Nein, es waren die Chemiker!» Mit Blick auf Capas Bild des amerikanischen Soldaten behielt er doppelt recht...
Das finde ich zu kurz gesprungen: Es geht doch nicht um die Frage, wer die Fotografie erfunden hat (wiewohl das eine interessante Frage ist), sondern um die Haltung, die die Bildästhetik entfaltet:

Archäologie (CCCXLIII): Der Kampf um die Freiheit - Sechs Freunde und ihre Mission: "Haltung"

It is the story of six extraordinary Hungarians who grew up in Budapest, Hungary during the waning days of the Austro-Hungarian Empire. All were gifted and determined to succeed : Leo Szilard, Eugene Paul Wigner, Edward Teller, Janos Lajos Neumann Margittai (John von Neumann), Endre Erno Friedmann (Robert Capa) and Mihaly Kertesz Kaminer (Michael Curtiz).

RobertCapabyGerdaTaro
Photographer Robert Capa during the Spanish civil war, May 1937. Photo by Gerda Taro. Public Domain: Gerda Taro died in 1937.

Eine schöne Geschichte: Wie der deutsche Verriss-Spezialist MRR einmal an Jurek Becker scheiterte

- berichtet von Markus Joch im Freitag| Ausgabe 32/2017

    Diesen Sonntag vor 25 Jahren bewegte sich Marcel Reich-Ranicki am Rand des Tobsuchtsanfalls. Termingerecht zum 31. Jahrestag des Mauerbaus geißelt er im Literarischen Quartett Amanda herzlos, Jurek Beckers in der untergehenden DDR spielenden Liebesroman, als „verlogen von der ersten bis zur letzten Zeile“.
    Einen „verfluchten Terrorstaat“, „in dem Menschen gequält, gepeinigt, ja gefoltert wurden“, schildere ausgerechnet „Herr Jurek Becker“, der 1977 mit einem Dauervisum in den Westen übersiedelte, als „eigentlich ganz angenehm, sympathisch und nett“...

    Bleibt die Frage, wie das Fehlurteil im sommerlichen Salzburg zustande kam. Sonnenstich? Nockerlnintoleranz?
    Banaler, es war noch eine Rechnung offen, die vom 12. Februar 1990. Drei Monate nach dem Mauerfall ist Becker zu Gast im Quartett. Vorgestellt als vorzüglicher Drehbuch-Schreiber (Liebling Kreuzberg) und Autor des Welterfolgs Jakob der Lügner, des Ghetto-Romans von 1969, verdankt er die Einladung durch Reich-Ranicki auch seinem Dissidentenkapital von 1976/77. Nach dem Protest gegen die Biermann-Ausbürgerung und dem Ausschluss aus der SED verhielt sich dieser Autor weit offensiver als Christa Wolf, attackierte die Partei über die West-Medien und ging. Also scheint er nun der ideale Kronzeuge gegen die in der DDR gebliebenen Schriftsteller. Doch „mein ganz alter Freund Jurek Becker“ spielt nicht mit.

    Als Reich-Ranicki, mit dem Konvertiteneifer des ehemaligen KP-Mitglieds, den Starrsinn von Stephan Hermlin skandalisiert, der seine Stalin-Ode von 1953 immer noch nicht zurückgenommen habe, wendet sich Becker an den Gastgeber: „Ist Ihnen das Phänomen des Starrsinns so fremd?“ Gelächter im Publikum. Den Unterhaltungswert des Formats wendet der Quertreiber bereits zu Beginn der Sendung gegen MRR. Diskutiert werden soll der neue Eco. Den hat Becker nicht gelesen. Also wolle er sich auch nicht äußern, „obwohl das in dieser Runde normalerweise kein Hindernisgrund ist“. Düpiert sieht sich der verstimmte Reich-Ranicki („diese Unterstellungen sind arg“) zuvorderst, über Beckers demonstrative Verwunderung, dass mit der Besprechung des Foucaultschen Pendel ein „kalkuliertes Industrieprodukt“ beworben werde, das ohnehin ein Kassenschlager sei. Die Bestsellerfixierung der Veranstaltung anzusprechen, hat in 14 Jahren (erstes) Literarisches Quartett kein anderer Gast gewagt....
Da hat Joch wohl recht: Und was ist daran noch heute erinnernswert? Nach dem 13. August 1992 werden televisionärer Literaturkritik erstmals die Grenzen aufgezeigt. Ist leider nicht viel von geblieben. Aber Jurek Becker war ein großartiger Autor und Analytiker!

Jurek Becker 2


Intertessantes Fundstück zur Literaturkritk: Ausgabe des Literarischen Kaffeehauses von Juni 1965 aus Zürich mit Marcel Reich-Ranicki, Hans Mayer und Friedrich Dürrenmatt als Gast


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Wise Man Says

"Es gibt so viele Arschloch-Typen wie es menschliche Funktionen, Tätigkeiten und Interessengebiete gibt. Und auf jedem Gebiet kann das Verhältnis von AQ zu IQ ein anderes sein. Kein noch so kopfdenkerisches Verhalten bei einem Thema bietet Gewähr dafür, dass nicht schon beim nächsten der Arschdenk mit voller Wucht einsetzt." Charles Lewinsky, Der A-Quotient

Wise Man Says II

"The illusion of freedom will continue as long as it's profitable to continue the illusion. At the point where the illusion becomes too expensive to maintain, they will just take down the scenery, they will pull back the curtains, they will move the tables and chairs out of the way and you will see the brick wall at the back of the theater." Frank Zappa

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The music featured on this blog is, of course, for evaluation and promotion purposes only. If you like what you hear then go out and try and buy the original recordings or go to a concert... or give money to a down on his luck musician, or sponsor a good busker, it may be the start of something beautiful. If your music is on this blog and you wish it removed, tell us and it shall be removed.

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