On March 16, 1968, American soldiers of Charlie Company, were sent on what they were told was a mission to confront a crack outfit of their Vietcong enemies. They met no resistance, but over three to four hours killed between 347 and 504 unarmed Vietnamese civilians. Victims included men, women, children, and infants. Some of the women were gang-raped and their bodies mutilated. The massacre, which was later called "the most shocking episode of the Vietnam War", took place in two hamlets of Sơn My village in Quang Ngai Province. These hamlets were marked on the U.S. Army topographic maps as My Lai and My Khe.
Ron Haeberle was a combat photographer in Vietnam when he and the Army unit he was riding with — Charlie Company, 1st Battalion, 20th Infantry Regiment — landed near the hamlet of My Lai on the morning of March 16, 1968. Villagers weren't alarmed; American GIs had visited the region near the central Vietnamese coast before, without incident. But within minutes, the troops opened fire. Over the course of the next few hours, they killed old men, women, and children. They raped and tortured.
When the photographs of the My Lai massacre were first published, many could not believe what they depicted. One reason was this: They did not show American soldiers in the act of killing.
For a long time, the man who shot the pictures, Ron Haeberle, said no such images existed. In 2009, Haeberle admitted that he destroyed a number of photographs he took during the My Lai massacre. Unlike the photographs of the dead bodies, the destroyed photographs depicted Americans in the actual process of murdering Vietnamese civilians.
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Das Massaker an 504 Zivilisten wurde von der US-Armee zunächst vertuscht. Erst durch Recherchen des investigativen Journalisten Seymour Hersh gelangte das Geschehen an die Öffentlichkeit, wobei die Veröffentlichung der Reportage zunächst für etwa ein Jahr von sämtlichen Medien abgelehnt worden war. Hersh erhielt 1970 den Pulitzer-Preis, die Veröffentlichung trug maßgeblich zum Wandel der öffentlichen Meinung über den Krieg bei.
Ich besitze zwar ungefähr 1500 Schallpaltten (Schellack und Vinyl), - aber das habe ich echt nicht gewusst. Die Maus war kürzlich zu Gast bei RAND Muzik, dem Plattenpresswerk in Leipzig. Ich finde es irgendwie amüsant, dass man den Kindern heute wieder erklärt, wie Schallplatten gemacht werden. Und dabei wird der Vorgang auch noch ganz wunderbar erklärt. Großen Dank an die Maus (und das Kotzende Einhorn)!
Man kann dem Streiflicht der Süddeutschen nicht genug dafür danken, daran zu erinnern, dass Heino Jaeger heute seinen achtzigsten Geburtstag gefeiert hätte, wenn er nicht vor zwanzig Jahren in einer Irrenanstalt gestorben wäre.
[...] Loriot verehrte ihn als großen Humoristen, Harry Rowohlt fordert seit Jahren eine Werkausgabe, Eckard Henscheid nennt ihn den „Mozart der Komik" und Der SPIEGEL bezeichnet ihn als würdigen Nachfolger Karl Valentins. Heino? Jaeger? „Der ist etwa so unbekannt wie der Friseur von Theodor Heuss", bemängelt Die Welt, „und das ist außerordentlich schade, zumindest im Falle Jaegers." „Wir haben ihn wohl nicht verdient", seufzte Loriot. Olli Dittrich will das ändern und setzt dem Satiriker und Radio-Kultstar der 1960er- und 1970er Jahre mit seiner Hommage „Man glaubt es nicht!" ein verdientes Denkmal: „Jaegers Kunst ist zeitlos, absolut begreifbar und vor allem: sehr, sehr unterhaltsam; ein ganz großer Meister, bis heute unerreicht. Jaeger ist ein großes, bedeutendes Stück deutscher Kulturgeschichte." Wer den „erbarmungslosen Ohrenzeugen" (Hüsch) wirklich kennen lernen will, ist bei Olli Dittrich genau richtig.
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... u.a. aus Stalinstadt ! Wusste ich gar nicht, dass die das auch mal hatten: Im Zuge der Entstalinisierung wurde der Name getilgt, indem durch den Zusammenschluss von Stalinstadt, Fürstenberg (Oder) und Schönfließ am 13. November 1961 Eisenhüttenstadt gegründet wurde.
Ich finde im nachhinein eher die Namensgebung als solche peinlich: Erst ist der deutsche Werktätige - wohl auch der spätere DDR-Bürger - dabei, Stalingrad zu schreddern und dann baut er sich selber eins ...
Sehr schön finde ich diese Aufnahme aus Dresden. Hat sowas Friedliches.
"Es gibt so viele Arschloch-Typen wie es menschliche Funktionen, Tätigkeiten und Interessengebiete gibt. Und auf jedem Gebiet kann das Verhältnis von AQ zu IQ ein anderes sein. Kein noch so kopfdenkerisches Verhalten bei einem Thema bietet Gewähr dafür, dass nicht schon beim nächsten der Arschdenk mit voller Wucht einsetzt."
Charles Lewinsky, Der A-Quotient
Wise Man Says II
"The illusion of freedom will continue as long as it's profitable to continue the illusion. At the point where the illusion becomes too expensive to maintain, they will just take down the scenery, they will pull back the curtains, they will move the tables and chairs out of the way and you will see the brick wall at the back of the theater."
Frank Zappa
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