Forms & Feelings (VII): Villanderer Alm
„Das dialektische Bild ist ein aufblitzendes. So, als ein im Jetzt der Erkennbarkeit aufblitzendes Bild, ist das Gewesene festzuhalten. Die Rettung, die dergestalt – und nur dergestalt – vollzogen wird, läßt immer nur an dem, im nächsten Augenblick schon unrettbar verlorenen [sich] vollziehen.“
(Walter Benjamin, Passagenwerk via AISTHESIS)
Was immer Rettung uns heute bedeuten mag: Augen-Blicke, aufblitzende Bilder ...
Die wunderbaren Momente beim Wandern auf der Villanderer Alm stellen sich ein, wenn der Blick Einzelnes auf der Alm wahrnimmt und gleichzeitig das Ganze der Dolomiten auf der anderen Seite des Tals erfassen will ...
Nicht dass ich das könnte, aber man kann's ja mal versuchen - und üben : Augen-Blicke, aufblitzende Bilder festhalten ...
Die Villanderer Alm
Forms & Feelings
(Walter Benjamin, Passagenwerk via AISTHESIS)
Was immer Rettung uns heute bedeuten mag: Augen-Blicke, aufblitzende Bilder ...
Die wunderbaren Momente beim Wandern auf der Villanderer Alm stellen sich ein, wenn der Blick Einzelnes auf der Alm wahrnimmt und gleichzeitig das Ganze der Dolomiten auf der anderen Seite des Tals erfassen will ...
- Meine Übung, alle Dinge, wie sie sind, zu sehen und abzulesen, meine Treue, das Auge licht sein zu lassen, meine völlige Entäußerung von aller Prätention kommen mir einmal wieder recht zustatten und machen mich im stillen höchst glücklich. Alle Tage ein neuer merkwürdiger Gegenstand, täglich frische, große, seltsame Bilder und ein Ganzes, das man sich lange denkt und träumt, nie mit der Einbildungskraft erreicht.
Nicht dass ich das könnte, aber man kann's ja mal versuchen - und üben : Augen-Blicke, aufblitzende Bilder festhalten ...
Die Villanderer Alm
Forms & Feelings
gebattmer - 2014/10/09 20:12
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