Sequel To The Prequel (V): Mikroaggressionen - Modern Educayshun
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The follow up to #Equality, Modern Educayshun delves into the potential dangers of our increasingly reactionary culture bred by social media and political correctness.
Written and Directed by Neel Kolhatkar
The Prequel To The Sequel #Equality
An kalifornischen Universitäten sollen Äußerungen wie "America is the Land of Opportunity", "I don’t believe in race" und "I believe the most qualified person should get the job" verschwinden
Früher galten US-Universitäten als beliebte Auftrittsorte für Komiker. Inzwischen meiden Jerry Seinfeld, Chris Rock, Larry the Cable Guy und viele andere Unterhalter diese Orte. Der Grund dafür ist ein Tabuklima, das zunehmend nicht mehr nur das Witzemachen einschränkt.
Das Schlagwort, mit dem dort immer neue Tabus aufgebaut werden, heißt "Mikroaggression". Der Begriff wurde vor 45 Jahren vom Harvard-Psychiater Chester Pierce erfunden und sollte pejorative aber nicht justiziable Bemerkungen gegenüber Schwarzen beschreiben. Danach weiteten ihn Anhänger der Identitätspolitik auf Bemerkungen aus, die gar nicht in der Absicht geäußert werden, jemanden zu diskriminieren. (Angebliche "Mikroaggressionen", Peter Mühlbauer, tp 20.08.2015)
+ Bitte nicht schütteln (NZZ)
+ Georg Seeßlen: Semantical Healing -Die Debatte über Mikroaggressionen auf dem Campus
Vgl. unbedingt:
Das deutsche Dispositiv (III): Die Grundrechte und die Aufklärung: Immanuel Kants Physische Geographie, der Neger und der Vertriebene. - Displaced Persons
- und dazu: Kant, die Rassentheorie und der Rassismus; 26. August 2015 von Anke Graneß, Franz Martin Wimmer (Philosophische Audiothek)
GBlog-Sequel To The Prequel
gebattmer - 2015/11/11 19:35
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