Zuweilen ... (XXVI): Theo König ist gestorben
Das deutsche Feuilleton hat davon keine Notiz genommen. - Schade. Eigentlich eine Schande. - Ein wichtiges Kapitel der westdeutschen Kulturgeschichte wird ignoriert. - Nun ja, welcher Feuilleton-Redakteur, wenn es die denn noch gibt, sollte den Namen kennen oder ein Interesse entwickeln irgendwo nachzuschlagen, wenn der Name in der Datenbank eventuell zu würdigender Todesfälle des Redanktionsnetzwerks gar nicht auftaucht?!?
Theo König war Mitglied von Floh de Cologne. Das war eine zwischen 1966 und 1983 aktive Kölner Politrock-Band und Kabarettgruppe der linken außerparlamentarischen Opposition und des Umfelds der Neuen sozialen Bewegungen in der westdeutschen Bundesrepublik (wie Wikipedia meint). - Die waren musikalisch mehr so an den Fugs orientiert, also eher Dilletanten, aber sie haben immer die richtigen Fragen gestellt!
Hier sehr aktuell:
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Ein schöner Beitrag des großen Kulturarchäologen im Sammelsurium: Floh de Cologne – Geyer-Symphonie (1973)
Die GBlogSuche nach »Zuweilen« hat 101 Resultate geliefert.
Theo König war Mitglied von Floh de Cologne. Das war eine zwischen 1966 und 1983 aktive Kölner Politrock-Band und Kabarettgruppe der linken außerparlamentarischen Opposition und des Umfelds der Neuen sozialen Bewegungen in der westdeutschen Bundesrepublik (wie Wikipedia meint). - Die waren musikalisch mehr so an den Fugs orientiert, also eher Dilletanten, aber sie haben immer die richtigen Fragen gestellt!
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gebattmer - 2017/07/30 20:41
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