Futurologie (I) : „Kommende Zeiten. Wie wir Zukünfte machen und nehmen. Über Planungspolitik und die Gegenwart des Morgen.“
Neue Rubrik! Angeregt durch Rainer Rilling:
Warum der Koalitionsvertrag der Jamaika-Regierung komplett hinter dem Niveau der Schweizer Rückversicherungsgesellschaft zurückbleiben wird, das diese schon 2004 erreicht hatte (OXI 10 / 17)
Kommende Zeiten ... als pdf.
Der Ratschlag von Swiss Re aus dem Jahre 2004 lautet übrigens:
Auch aus der OXI-Printausgabe zum Thema Planwirtschaft:
- Ihr habt doch alle keinen Plan!
Nur nicht den kapitalistischen Markt und seine große Weisheit stören, warnen die Kritiker öffentlicher Steuerung. Doch die Zukunft will gestaltet sein. Wir brauchen mehr demokratische Planwirtschaft. Von Tom Strohschneider
- Weil ja nun alle über Koalitionsgespräche reden: Hier wären ein paar moderate Maßnahmen zur Verlagerung des gesellschaftlichen Reichtums. Wir wissen natürlich: Das ist machtpolitisch unrealistisch, aber in Wirklichkeit bescheiden. Von Georg Fülberth
View on YouTube
Warum der Koalitionsvertrag der Jamaika-Regierung komplett hinter dem Niveau der Schweizer Rückversicherungsgesellschaft zurückbleiben wird, das diese schon 2004 erreicht hatte (OXI 10 / 17)
Kommende Zeiten ... als pdf.
Der Ratschlag von Swiss Re aus dem Jahre 2004 lautet übrigens:
"Zukunft ist keine Frage der zeitlichen Ferne. Zukunft ist das, was sich gravierend vom Gegenwärtigen unterscheiden wird."
Auch aus der OXI-Printausgabe zum Thema Planwirtschaft:
- Ihr habt doch alle keinen Plan!
Nur nicht den kapitalistischen Markt und seine große Weisheit stören, warnen die Kritiker öffentlicher Steuerung. Doch die Zukunft will gestaltet sein. Wir brauchen mehr demokratische Planwirtschaft. Von Tom Strohschneider
- Weil ja nun alle über Koalitionsgespräche reden: Hier wären ein paar moderate Maßnahmen zur Verlagerung des gesellschaftlichen Reichtums. Wir wissen natürlich: Das ist machtpolitisch unrealistisch, aber in Wirklichkeit bescheiden. Von Georg Fülberth
- Fülberths anhaltend aktuelle Krisendiagnose:
- Krieg ist wieder eine Option der Politik, vielleicht sogar der atomare. Kaum ein Tag vergeht ohne Meldungen über Hunger und Gewalt in Ländern des Südens.
- Die Gefahren des Klimawandels sind bekannt.
- Rassistische und fremdenfeindliche Bewegungen gewinnen weltweit Einfluss.
- Seit Jahren wird die ständig größer werdende Ungleichheit – innerhalb der hochindustrialisierten Staaten und in ihrem Verhältnis zur so genannten Peripherie – unwidersprochen skandalisiert.
View on YouTube
gebattmer - 2018/01/10 17:41
Trackback URL:
https://gebattmer.twoday.net/stories/1022642941/modTrackback