Archäologie CCVII: Havelradweg
Nachdem Hartmut Finkeldey kürzlich vom Weserradweg berichtete (der mir auch vertraut ist), traue ich mich auch, etwas dieser Art beizutragen: Ich kannte die Havel nur dem Namen nach, wusste kaum etwas über die Gegend und konnte einige faszinierende Beobachtungen am Havelradweg zwischen Brandenburg und Havelberg machen.
Gut,- dass es eine Stadt namens Brandenburg gibt, war mir bekannt, - dass es eine Hansestadt Havelberg - an der Mündung der Havel in die Elbe - gibt, wusste ich nicht. Habe ich auch erst erfahren im Gespräch mit einem freundlichen Ex-Berliner, der sich in einem Haveldorf in einem Bauernhaus von 17.. niedergelassen hat, um der Hauptstadt zu entkommen. Wie überhaupt der Brandenburger in dieser Region (über andere kann ich nichts sagen) einem Hannoveraner überraschend (für den Hannoveraner jedenfalls) offen, freundlich entgegentritt. Ich behaupte ja immer noch, dass das nicht stammesmäßiges Naturell, sondern bewahrenswertes Erbe der DDR ist, - dass man sich anders begegnet als im Westen.
In diesem Dorf - Tieckow - kann ich empfehlen das Bistro Zur Havelmühle. Dort gibt es eine erstklassige hausgemachte Sülze und auch der gebratene Zander ist sehr gut! Im Nachbarort Briest (wie Effi) bietet die Fischerei Rainer Puhlmann erstklassigen Räuscherfisch an ...
Die Havel und Havelberg also - und Beobachtungen auf dem Weg ...
In der Nähe von Garz:
Libellen sind faszinierend. Ich bin ihnen ja hier und da schon begegnet, noch aber nie so gehäuft und Aufmerksamkeit heischend wie hier. Und Baumpilze sind für mich bisher eher tote, zu Dekorationszwecken geeignete Gegenstände gewesen:
Interessant also, wie sich die Wahrnehmung mit der Umgebung verändert, welche Augen-Blicke sie herausfordert, wo - sicherlich auch vermittelt durch den Apparat vor dem Auge - das Interesse am Detail sich erst entwickeln kann:
Lichteinfall und Spiegelungen ...
Gut,- dass es eine Stadt namens Brandenburg gibt, war mir bekannt, - dass es eine Hansestadt Havelberg - an der Mündung der Havel in die Elbe - gibt, wusste ich nicht. Habe ich auch erst erfahren im Gespräch mit einem freundlichen Ex-Berliner, der sich in einem Haveldorf in einem Bauernhaus von 17.. niedergelassen hat, um der Hauptstadt zu entkommen. Wie überhaupt der Brandenburger in dieser Region (über andere kann ich nichts sagen) einem Hannoveraner überraschend (für den Hannoveraner jedenfalls) offen, freundlich entgegentritt. Ich behaupte ja immer noch, dass das nicht stammesmäßiges Naturell, sondern bewahrenswertes Erbe der DDR ist, - dass man sich anders begegnet als im Westen.
In diesem Dorf - Tieckow - kann ich empfehlen das Bistro Zur Havelmühle. Dort gibt es eine erstklassige hausgemachte Sülze und auch der gebratene Zander ist sehr gut! Im Nachbarort Briest (wie Effi) bietet die Fischerei Rainer Puhlmann erstklassigen Räuscherfisch an ...
Die Havel und Havelberg also - und Beobachtungen auf dem Weg ...
In der Nähe von Garz:
Libellen sind faszinierend. Ich bin ihnen ja hier und da schon begegnet, noch aber nie so gehäuft und Aufmerksamkeit heischend wie hier. Und Baumpilze sind für mich bisher eher tote, zu Dekorationszwecken geeignete Gegenstände gewesen:
Interessant also, wie sich die Wahrnehmung mit der Umgebung verändert, welche Augen-Blicke sie herausfordert, wo - sicherlich auch vermittelt durch den Apparat vor dem Auge - das Interesse am Detail sich erst entwickeln kann:
Lichteinfall und Spiegelungen ...
gebattmer - 2012/05/29 20:18
baß erstaunt
Nichts davon schreiben und vergessen, nichts geschrieben zu haben - ich verblüffe mich selbst.
Hier ein relativ belangloses Posting von damals
http://opablog.twoday.net/stories/38762452/
Soll mich nicht mehr so verblüffen...