Sarrazinismus-Progression: Heinsohn
1. Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin hat drastische Sanktionen für Familien gefordert, deren Kinder in der Schule Probleme haben. „Noch mehr Lehrer und noch mehr Förderung, das funktioniert nicht“, sagte Sarrazin am Dienstagabend auf einer Diskussionsveranstaltung im Wiesbadener Justizministerium: „Wenn die Hausaufgaben nicht gemacht werden, dann wird eben das Kindergeld um 50 Prozent gekürzt.“ (Focus)
Man schlage vor, das einer Progession zu unterwerfen:
Wenn an einem altsprachlichen Gymnasium mit überwiegend uppermiddleclass-Schülerpopulation Hausaufgaben nicht gemacht werden, wird eben der Einkommens-Steuersatz der Damen und Herren Eltern auf 60% - bei 2x nicht gemachten Hausaufgaben auf 70% - und bei von den Eltern statt der faulen Brut selbst gemachten Hausaufgaben auf 80% erhöht! - In einem deutschen Justizministerium vorzutragen!
[Nachtrag]
2. Auf andere Weise an der Sarrazinismus-Progression arbeitet der in Gotenhafen geborene Sohn des U-Boot-Kommandanten Heinrich Heinsohn, der Professor für Sozialpädagogik an der Universität Bremen i.R. Gunnar Heinsohn, dessen verkommenes Denken und dessen verkommene Sprache ich bereits erwähnte.
Seine Bemühungen um die Weiterentwicklung des Buschschowskismus-Sarranzinismus zu einer neuen Rassen- und Klassenhygiene suchen eine niveaumäßig angemessene Erklärung, die hiermit angeboten sei:
Wie man informativen Web-Seiten wie "Deutsche U-Boote 1935-1945" entnehmen kann, war der alte Heinsohn von 12.1940 - 04.1941 Kommandant der U8, was ja auch nicht gerade lange ist und also Zweifel aufkommen lassen könnte, ob das ein echter Leistungsträger war. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass die U8 nur eine Feindfahrt hatte und kein Schiff versenkt hat, ist der Schluss nicht von der Hand zu weisen, dass der Sohn im Dienste des deutschen Volkes nachzuholen hat, was der Alte versiebt hat: Auf Feindfahrt gehen und den Feind versenken:
Rudolf Stumberger bei tp fasst Heinsohns letzte Wortkotze zusammen: Die Kinder von Hartz IV-Empfängern sind minderwertig, sie sind dümmer und fauler als die Kinder von anderen deutschen Müttern und ihre Ausbildungsfähigkeit steht in Frage. Sie werden in Zukunft den hohen Qualifikationsanforderungen der Gesellschaft nicht mehr genügen. Diese Kinder entstammen einer Unterschicht, die sich durch Sozialhilfe immer mehr vergrößert und hemmungslos vermehrt und den Leistungsträgern auf der Tasche liegt. Das ist eine Gefahr für Deutschland. Während sich die Unterschicht so vermehrt, bekommen die deutschen Frauen der Leistungsträger zuwenig Kinder. Der Staat muss also das weitere Kinderkriegen der Unterschicht verhindern, indem man deren Angehörigen die Lebensgrundlage entzieht. Deutschland braucht diese minderwertigen Kinder nicht, sondern es braucht die sozial wertvollen Kinder der Karrierefrauen.
Dies ist, komprimiert zusammengefasst und im Klartext die Aussage von Gunnar Heinsohn. Dies ist 65 Jahre nach dem Ende des Nationalsozialismus der Inhalt eines Gastkommentars in der FAZ.
Stumberger weiter:
Es ist hemmungslos, was Vertreter einer neuen Rassen- und Klassenhygiene sich trauen, in Deutschland öffentlich von sich zu geben. Hartz IV-Empfänger und ihre Familien spielen inzwischen die Rolle einer Bevölkerungsgruppe, auf die man mittlerweile anscheinend ungestraft verbal einschlagen und ihr die Lebensgrundlage absprechen kann. "Sozialhilfe auf fünf Jahr begrenzen", um so die Unterschicht zu dezimieren, das ist der grandiose Vorschlag des Sozialpädagogik-Professors. ... Die Sprache des Professors ist dabei eine neue Sprache der Verurteilung unwerten Lebens, fehlt uns doch "nicht das vierte bildungsferne Kind der Sozialhilfemutter, sondern das erste oder zweite der hoch besteuerten und kinderlosen Karrierefrau", wie es in einem weiteren Artikel von Heinsohn in Welt Online heißt.
Wobei wir wieder oben angekommen sind: Ich wäre für Höherbesteuerung der Karrierefrau, wenn deren von Heinsohn Lebensborn-mäßig gezeugte Brut die Hausaufgaben vergessen hat ... Wofür ich sonst noch wäre, möchte ich hier nicht veröffentlichen!
Nachtrag zu Heinsohn:
Gunnar Heinsohn und die „Aufartung“ des deutschen Volkes (bei NDS)
und - sehr empfehlenswert -
Zähmung der fickenden Unterschicht
von Roberto J. De Lapuente
Man schlage vor, das einer Progession zu unterwerfen:
Wenn an einem altsprachlichen Gymnasium mit überwiegend uppermiddleclass-Schülerpopulation Hausaufgaben nicht gemacht werden, wird eben der Einkommens-Steuersatz der Damen und Herren Eltern auf 60% - bei 2x nicht gemachten Hausaufgaben auf 70% - und bei von den Eltern statt der faulen Brut selbst gemachten Hausaufgaben auf 80% erhöht! - In einem deutschen Justizministerium vorzutragen!
[Nachtrag]
2. Auf andere Weise an der Sarrazinismus-Progression arbeitet der in Gotenhafen geborene Sohn des U-Boot-Kommandanten Heinrich Heinsohn, der Professor für Sozialpädagogik an der Universität Bremen i.R. Gunnar Heinsohn, dessen verkommenes Denken und dessen verkommene Sprache ich bereits erwähnte.
Seine Bemühungen um die Weiterentwicklung des Buschschowskismus-Sarranzinismus zu einer neuen Rassen- und Klassenhygiene suchen eine niveaumäßig angemessene Erklärung, die hiermit angeboten sei:
Wie man informativen Web-Seiten wie "Deutsche U-Boote 1935-1945" entnehmen kann, war der alte Heinsohn von 12.1940 - 04.1941 Kommandant der U8, was ja auch nicht gerade lange ist und also Zweifel aufkommen lassen könnte, ob das ein echter Leistungsträger war. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass die U8 nur eine Feindfahrt hatte und kein Schiff versenkt hat, ist der Schluss nicht von der Hand zu weisen, dass der Sohn im Dienste des deutschen Volkes nachzuholen hat, was der Alte versiebt hat: Auf Feindfahrt gehen und den Feind versenken:
Rudolf Stumberger bei tp fasst Heinsohns letzte Wortkotze zusammen: Die Kinder von Hartz IV-Empfängern sind minderwertig, sie sind dümmer und fauler als die Kinder von anderen deutschen Müttern und ihre Ausbildungsfähigkeit steht in Frage. Sie werden in Zukunft den hohen Qualifikationsanforderungen der Gesellschaft nicht mehr genügen. Diese Kinder entstammen einer Unterschicht, die sich durch Sozialhilfe immer mehr vergrößert und hemmungslos vermehrt und den Leistungsträgern auf der Tasche liegt. Das ist eine Gefahr für Deutschland. Während sich die Unterschicht so vermehrt, bekommen die deutschen Frauen der Leistungsträger zuwenig Kinder. Der Staat muss also das weitere Kinderkriegen der Unterschicht verhindern, indem man deren Angehörigen die Lebensgrundlage entzieht. Deutschland braucht diese minderwertigen Kinder nicht, sondern es braucht die sozial wertvollen Kinder der Karrierefrauen.
Dies ist, komprimiert zusammengefasst und im Klartext die Aussage von Gunnar Heinsohn. Dies ist 65 Jahre nach dem Ende des Nationalsozialismus der Inhalt eines Gastkommentars in der FAZ.
Stumberger weiter:
Es ist hemmungslos, was Vertreter einer neuen Rassen- und Klassenhygiene sich trauen, in Deutschland öffentlich von sich zu geben. Hartz IV-Empfänger und ihre Familien spielen inzwischen die Rolle einer Bevölkerungsgruppe, auf die man mittlerweile anscheinend ungestraft verbal einschlagen und ihr die Lebensgrundlage absprechen kann. "Sozialhilfe auf fünf Jahr begrenzen", um so die Unterschicht zu dezimieren, das ist der grandiose Vorschlag des Sozialpädagogik-Professors. ... Die Sprache des Professors ist dabei eine neue Sprache der Verurteilung unwerten Lebens, fehlt uns doch "nicht das vierte bildungsferne Kind der Sozialhilfemutter, sondern das erste oder zweite der hoch besteuerten und kinderlosen Karrierefrau", wie es in einem weiteren Artikel von Heinsohn in Welt Online heißt.
Wobei wir wieder oben angekommen sind: Ich wäre für Höherbesteuerung der Karrierefrau, wenn deren von Heinsohn Lebensborn-mäßig gezeugte Brut die Hausaufgaben vergessen hat ... Wofür ich sonst noch wäre, möchte ich hier nicht veröffentlichen!
Nachtrag zu Heinsohn:
Gunnar Heinsohn und die „Aufartung“ des deutschen Volkes (bei NDS)
und - sehr empfehlenswert -
Zähmung der fickenden Unterschicht
von Roberto J. De Lapuente
gebattmer - 2010/03/11 22:51
Gute Ideen
Schöne Vorschläge. Aber wäre es nicht kreativer und irgendwie auch logischer, die Einkommensteuersätze zu SENKEN?
Deinen Beitrag zu Sarrazin habe ich gern verlinkt.
Was Du im Nachtrag schreibst (und überhaupt zu Heinsohn), interessiert mich noch mehr. Werde ich gründlich lesen.