GBlog&search

 

GBlog&count



GBlog&listen


Van Morrison
Roll with the Punches


Chilly Gonzales und Jarvis Cocker
Room 29


Blackfield (Aviv Geffen & Steven Wilson)
Blackfield V


Jeff Beck
Loud Hailer




Daniel Hope
Escape to Paradise


Daniel Hope
Spheres


Jonathan Rudess
Explorations


Animals As Leaders
The Joy Of Motion


Colosseum
Valentyne Suite


Jack Bruce
Harmony Row


Spooky Tooth
Spooky Two



Utopia
Ra


Richie Havens
Nobody Left to Crown




Dimitri Schostakowitsch, Mariss Jansons
Sinfonien 1-15


Moondog & the London Saxophoni
Sax Pax for a Sax

GBlog&read - Nutzen Sie die Hinweise zur Orientierung und kaufen Sie dann beim Buchhändler um die Ecke



Uwe Timm
Ikarien



Christoph Ransmayr:
Cox oder Der Lauf der Zeit





Steffen Kopetzky
Risiko


José Saramago
Kain


Eva Menasse
Quasikristalle


Roberto Bolaño
2666


Tschingis Aitmatow
Der erste Lehrer


Uwe Timm
Rot


Leonardo Padura
Adiós Hemingway


Antonio Skarmeta
Mit brennender Geduld


Jose Saramago
Die Stadt der Blinden


Edgar Hilsenrath
Nacht: Roman



Rolf Dubs
Lehrerverhalten

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Medial

"Das Internet hat für jeden Interessenten eine maßgeschneiderte Manson-Family im Angebot " - Von Filterblasen und Echo-Kammern: Dercon, Tellkamp, Kollegah, Trump

Kultur und Öffentlichkeit
Die Rückkehr der Sekte in Zeiten der Filterblase

Dercon, Tellkamp, Kollegah, Trump: Mancher Kulturstreit zeigt durchaus wahnhafte Züge und spielt mit imaginierten Bedrohungen.
Von Felix Stephan, Süddeutsche Zeitung, 17. April 2018

Sehr lesenswert:
    ... Der amerikanische Philosoph C. Thi Nguyen hat in dem Magazin Aeon dargelegt, dass die Öffentlichkeit zwar schon seit einiger Zeit in epistemologische Blasen zerfällt, dass sich diese Entwicklung aber gerade verschärft. Die Blasen würden abgelöst von ihrer nächsten Evolutionsstufe: den Echokammern. In epistemologischen Blasen, schreibt Nguyen, werden abweichende Informationen lediglich ausgeblendet: "Ein soziales Netzwerk, das ausschließlich aus unglaublich intelligenten, besessenen Opernfans besteht, würde mir sämtliche Informationen über die Opernszene liefern, die ich mir nur wünschen könnte, aber es würde mich nicht über den Umstand informieren, dass, sagen wir, mein Land von einer steigenden Flut von Neonazis befallen ist." In Echokammern hingegen würden abweichende Meinungen konsequent untergraben und delegitimiert.

    Während sich Filterblasen auflösen ließen, indem man ihre Mitglieder mit Fakten konfrontiert, ist das bei Echokammern keine praktikable Variante mehr. Echokammern, schreibt Nguyen, gingen über die reine Facebook-Gruppe weit hinaus und funktionierten ähnlich wie Sekten: Wenn ihre Mitglieder mit der Außenwelt konfrontiert werden, halten sie deren Einwohner für Gefallene, die an die von verschworenen Kräften manipulierte Welt verloren sind und nur gerettet werden können, indem sie ihrer Gruppe beitreten.

    Der Aufstieg der Echokammer bringe wiederum eine Weltsicht hervor, die einen "Alles-oder-Nichts-Krieg zwischen Gut und Böse" austrägt. Auf diese Weise versteifen sich lose Interessengruppen zu Agitationskollektiven, die sich in einem erbitterten Verteidigungskampf befinden: gegen das Impfen, gegen den Genderwahn, die Agrarlobby, die Manipulation durch die Mainstreammedien, die Überfremdung. Das Internet hat für jeden Interessenten eine maßgeschneiderte Manson-Family im Angebot - auch wenn es nicht immer zum Schlimmsten kommt....

    Der faschistische italienische Philosoph Julius Evola hat diesen Effekt in seinem Alterswerk "Den Tiger reiten" beschrieben. Der Titel geht auf die fernöstliche Weisheit zurück, nach der man einen Tiger, wenn man ihn nicht besiegen kann, solange reiten solle, bis er müde ist. In Evolas Analogie ist der Tiger die demokratische, bürgerliche Öffentlichkeit, die Faschisten wie ihn unter anderem dadurch ausschließt, dass sie sie skandalisiert. Wenn man gegen die öffentliche Moral nicht ankommt, muss man das Spiel mitspielen, bis sie matt darnieder liegt. Steve Bannon, der Julius Evola zu seinen Stichwortgebern zählt, hat seine Strategie, sich der demokratischen Öffentlichkeit zu entledigen und Raum für einen Despoten zu schaffen, einmal so beschrieben: Die eigentliche Opposition seien nicht die Demokraten, sondern die Medien. Und wie bekämpfe man die? "Flood them with shit." Überflute sie mit Dreck.

    In den USA ist das aufgegangen, wirken Trumps Skandale im Lärm der rechten Verleumdungs- und Empörungsmaschine inzwischen fast alltäglich. Und auch in Deutschland wurde vor kurzem ein Tiger totgeritten: Als beim größten deutschen Musikpreis einem notorischen Antisemiten eine Trophäe überreicht wurde, auf dass jeder deutsche Antisemit und jeder deutsche Jude erfahre, dass diese Ideologie in Deutschland wieder preiswürdig ist, blieb der Protest anfangs überschaubar. Einsamer sind die deutschen Juden lange nicht gewesen, als in diesen Tagen, als in einer anderen Echokammer eine Petition gegen die mittlerweile erfolgte Einschläferung des Hundes "Chico", der zwei Menschen totgebissen hatte, fast 300 000 Unterzeichner fand.
Inzwischen haben einige Aufrechte (das ist nicht spöttisch gemeint!) ihre Echos zurückgegen (auf Helene warten wir noch). Das ist löblich, aber mal im Ernst:
Hat irgendjemand geglaubt, dieser ECHO (ein deutscher Musikpreis, wird von der Deutschen Porno-Akademie seit 1992 jährlich vergeben) habe irgendetwas mit der Würdigung künstlerischer Verdienste zu tun. Das ist ähnlich naiv wie anzunehmen, Fluglinien dienten dem Zweck, Menschen von A nach B zu bringen.

Testbild

https://www.burks.de/burksblog/pix/2014/01/300114_1.jpg

re: Qualitätsmedien - Journalisten malen sich Elke-Twesten-Abgang im ZDF aus

Sehr gut recherchiert: Stefan Niggemeier analysiert eine Berichterstattung, in der gemeldet wird, dass irgendwer gemeldet habe, dass etwas geschehen oder gesagt worden sei (und dass das ein Echo auf Twitter o.ä. ausgelöst habe) ...
Mir fällt das auch in Rundfunknachrichten auf: Nach Informationen der Funke-Medien-Gruppe ...

Es gibt sicher größere und folgenreichere journalistische Fehlleistungen, als diese kleine Situation falsch darzustellen und ein bisschen zu skandalisieren. Aber wenn es Medien nicht einmal gelingt, einen Vorgang richtig darzustellen, der sich vor aller Augen, vor Kameras, im Fernsehen, abgespielt hat – wie wollen sie richtig über Dinge berichten, die weniger gut dokumentiert sind?
... Das ist Online-Journalismus 2017: Festhalten, dass „einige Nutzer“ (von was auch immer) etwas „goutierten“. Notieren, was irgendein @plumpiquatschi irgendwo zu irgendwas gesagt hat...



Die GBlogSuche nach »Qualitätsmedien« hat 14 Resultate geliefert.

Content Leadership (II) : Der widerliche wöchentliche RND-HAZ-Auto-Porno. Direkt aus dem Arsch der Automobilindustrie

Man könnte erwarten, dass der Chief Content Officer der Madsack Mediengruppe (also auch meiner Lieblings-HAZ) dafür verantwortlich ist, dass die Leser in der samstäglichen Rubrik AUTO Orientierungshilfen bekommen, was - wenn man denn die Kiste nicht als Dienstwagen gestellt bekommt - für ein Auto man als verantwortungsbewusster Konsument denn heute so kaufen kann. Das gibt es aber nicht. Stattdesssen die wöchentliche Auto-Porn-Tube mit Phrasenauswurf und Wortkotze, syntaktisch hemmungslos und mit schwach verankerten Sinngeländern:

Heute z.B.
- Mit eingebauter Leidenschaft. Der Nissan GT-R ist ein traumhaftes Kraftpaket für die Straße. Von Gerd Piper
    Dieses Auto ist der ultimative Jungentraum: eine Optik, so brutal in ihrer Kompromisslosigkeit, dass selbst ältere Herrschaften dem Auto hinterhersehen, Leistungsdaten, die einen zum Gewinner in jedem Autoquartett machen, und eine Beschleunigung wie eine Boden-Luft-Rakete... Man sollte jetzt nicht zu überschwänglich werden, aber dieses Auto ist ein Hammer, kein Premiumprodukt mit irgendwelchem Chichi, sondern ein Fahrzeug, das nur für einen Zweck gebaut wurde: Es soll fahren, schnell fahren. Gib Gas und die Welt verschwindet im Rückspiegel ....
    Zuerst fühlt er sich etwas nervös an. Er tänzelt hin und her, was an dem strammen Fahrwerk und den großen Rädern liegt. Doch mit zunehmender Geschwindigkeit kommt Ruhe in das Auto. Wer es genau wissen will: Der GT-R knackt nach 2,8 Sekunden die 100-km/h-Marke und genauso rasant geht es weiter: Selbst bei 200 Sachen geht dem GT-R nicht der Schub aus, die Maschine dreht hoch, als habe sie gerade erst Atem geholt...
    Weniger Gewöhnungssache ist der Umstand, dass der Japaner mit 100 Oktan betankt werden will. Bei einem Durchschnittsverbrauch von rund 12 bis 15 Litern auf 100 Kilometern frisst der Tankstellenbesuch schnell ein ordentliches Loch ins Portemonnaie.
    Wir sind den Nissan GT-R eine Woche lang gefahren. Mit jedem Kilometer haben wir uns mehr an dieses Auto gewöhnt und am Ende hatten wir es so ins Herz geschlossen, dass wir es nicht mehr hergeben wollten...

    Nissan GT-R
    Motor 3,8-Liter-Sechszylinder
    Leistung 419 kW/570 PS
    0-100 km/h 2,8 s
    Spitze 315 km/h
    Verbrauch 11,8 l SuperPlus (100 Oktan)
    CO2-Emission 275 g/km
    Preis ab 99 900 Euro
und
- Der Porsche-Jäger. Mit dem Velar greift Range Rover direkt den Macan aus Zuffenhausen an. Von Michael Specht
    Der Velar gilt im Segment als Schönling: schlank, sportlich und mit schnittigen, aber typischen Land-Rover-Proportionen. Kein Wunder, dass Händler regen Bestelleingang registrieren, trotz eines Einstiegspreises von immerhin 56 400 Euro. Diese Summe lässt sich auch leicht auf das Doppelte bringen, falls man sich zu sehr in dem 40-seitigen Ausstattungskatalog verfängt.
    Mit einer Länge von 4,80 Metern ist der Edel-Engländer nur wenige Zentimeter kürzer als sein „großer“ Bruder Range Rover Sport, soll aber als Dynamiker punkten und vor allem Kunden locken, die sich sonst bei Porsche (Macan) oder Audi (Q5) umschauen. Immerhin bringt es die Topmotorisierung des Velar – unter der Haube sitzt dann ein Dreiliter-V6-Kompressorbenziner – auf stramme 380 PS. Die Mehrheit der Käufer dürfte allerdings zum Vierzylinder-Diesel greifen. Das Zweiliter-Aggregat mit wahlweise 180 oder 240 PS überzeugte bereits in anderen Modellen durch gute Elastizität, Laufruhe und sparsamen Umgang mit dem Sprit...
    Mehr Gefallen könnten sie an einer speziellen Ausstattung finden. Land Rover geht hier neue Wege. Wer möchte, kann seinen Velar „vegan“ bestellen. Statt des in dieser Klasse üblichen Leders nimmt man dann auf speziellen Stoffsitzen Platz, deren Bezüge aus Recyclingmaterial bestehen ...

    Range Rover Velar D240

    Motor 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel
    Leistung 177 kW/240 PS
    Spitze 217 km/h
    Verbrauch 5,8 l Diesel
    CO2-Emission 154 g/km
    Preis ab 56 400 Euro

HAZ-Auto-Porno (I): "Der Oberbayer kann auch quer, Trockensumpf-Schmierung und Auspufftaste"


Direkt aus dem Arsch der Automobilindustrie berichten sog. Motorjournalisten , hier von der Weltpremiere des Mercedes Pickup - Die neue Mercedes-Benz X-Klasse feiert ihre Weltpremiere in Kapstadt. Der erste Mercedes Pickup soll zugleich die typischen Eigenschaften eines Pickup wie auch die Markenwerte der Stuttgarter bieten.
Markenwerte gefällt nir ...
NOx (V): Machtstrukturen als Entwicklungsblockade - 'Im Arsch der Automobilindustrie ...' ... und den stelle ich mir ungefähr so vor wie den Kühlergrill des Edsel (= Trumps Mundloch hochkant).

https://1.bp.blogspot.com/-lBh54Ol5tIc/V2ks6jdLrRI/AAAAAAACQNs/MU7sI0i4Ih0Z3jrddZqlFnLLGFkQ-eyewCLcB/s640/7.%2BEdsel%2BCitation%2Bconvertible.jpg


Zu Auspufftaste möchte ich noch bemerken: Das nächste Mal, dass einer hier in meiner - viel befahrenen - Wohnstraße seine Auspufftaste betätigt, schmeiße ich ihm meine gelben Säcke vor die Karre ...

Zugabe: Here's a List of 10 Ugliest Cars from the 1950s (vintage everyday)

GG Art. 1 (4) Motorenschutz geht vor Schutz der menschlichen Gesundheit.

Darf ich Sie bitten, mich in Zukunft nicht auf dem Laufenden zu halten? (Jurek Becker an Uwe Morawetz)

...

Wiedergefunden: Der ultimative Kommentar zur FuckFakeNewsMedienKrise - THE SIGNAL AND THE NOISE


View on YouTube

Von den neuen Atennen kamen die alten Dummheiten - Auf den Müllhalden des Netzes

In an office in India, a cadre of Internet moderators ensures that social media sites are not taken over by bots, scammers, and pornographers. The Moderators shows the humans behind content moderation, taking viewers into the training process that workers go through in order to become social media’s monitors.

Der Kurzfilm „The Moderators“ von Ciaran Cassidy und Adrian Chen gibt in 20 Minuten einen kleinen Einblick in das Arbeiten und Lernen von indischen Content-Moderatoren. „The Moderators“ zeigt dabei Menschen, die auf den „Müllhalden des Netzes“ arbeiten, um westliche und indische Dating-Seiten „sauber“ zu halten.


View on YouTube Via Markus Beckedahl / netzpolitik.org

The Listening Post’s project: Media Theorised

Now more than ever, we cannot take news media at face value – we need tools to read media critically, strategies to discern how information works. This is what inspired The Listening Post’s project: Media Theorised.


View on YouTube


View on YouTube

The Prisoner - Nummer 1 Abs. 3 NetzDG: Maas und Müller

https://netzpolitik.org/wp-upload/2017/03/zensur-foto-image-730x485.jpg
Foto: CC-BY 2.0 greyhorn

Analyse: So gefährlich ist das neue Hate-Speech-Gesetz für die Meinungsfreiheit
von Markus Reuter am 14. März 2017 bei netzpolitik.org

Karte und Gebiet - The Map Is Not The Territory

... oder: Die Welt unter der Narrenkappe

nosce-te-ipsum

Die einschlägigigen Blogs kümmern sich gestern und heute u.a. um eine Karte der deutsche Medienlandschaft, die ein sog. politischer „think tank“ namens „polisphere“ am Dienstagmorgen veröffentlicht hat.
http://www.ruhrbarone.de/wp-content/uploads/2017/02/medienlandschaft.jpg
Ruhrbarone und Salonkolumnisten nehmen nun Anstoß daran, dass eine ehemalige Mitarbeiterin des „Tagesspiegel“-Verlages dieses Ranking zur Seriösität der deutschen Medienlandschaft erstellt hat: Auf Platz eins: Der „Tagesspiegel“.

Die inhaltliche Auseinandersetzung mit der Karte bleibt dünn, - so auf der Ebene der Verfasserin:
„Unsere Übersicht ist selbstverständlich nur eine Diskussionsgrundlage und keine wissenschaftliche Ausarbeitung, beruht auf persönlichen Einschätzungen (nicht nur des polisphere-Teams) und ist natürlich nicht abschließend.“

Was mich langsam aus der Welt fallen lässt, ist das offenbar konsensfähige Koordinatensystem als solches - und natürlich auch die Verortung einzelner Marken in demselben. Wieso die persönlichen Einschätzungen so ausfallen, wie sie ausfallen, ist nachvollziehbar, wenn man sich das team von polisphere e.V. – Verein zur Förderung der politischen Kommunikation – ansieht:
Die Generation der Enddreißiger, die meint sich so verkaufen zu müssen:
    ... ist Executive Consultant von Ole von Beust Consulting, sowie Geschäftsführer der CAIDAO Beratungsgesellschaft mbH, Berlin. Inhaltlich leitet ... Projekte an der Schnittstelle von Personal- und Organisationsentwicklung sowie Strategie- und Kommunikationsberatung. Berufserfahrung konnte ... zuvor als Berliner Niederlassungsleiter der Unternehmensberatung ISA CONSULT, als Berater der internationalen Management Consultancy Corporate Value Associates sowie als ausgebildeter Wirtschafts- und Politikredakteur der Axel Springer AG sammeln. ... ist Magister Artium der Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin und Latvian Academy of Culture in Riga. Er ist Alumnus der Konrad-Adenauer-Stiftung und des Karrierenetzwerks e-fellows.net.
Die Eltern sind bestimmt sehr stolz (wahrscheinlich ehemalige oder immer noch SPD-Wähler, die sich den Arsch abgearbeitet haben, um dem Kind das BWL-Studium zu ermöglichen).

Fuck me running. Wer nach solchen Karten navigiert, kann nur an der Wand landen.
Vgl. Archäologie (DXXI): War Games 1956 / 2016

Wise Man Says

"Es gibt so viele Arschloch-Typen wie es menschliche Funktionen, Tätigkeiten und Interessengebiete gibt. Und auf jedem Gebiet kann das Verhältnis von AQ zu IQ ein anderes sein. Kein noch so kopfdenkerisches Verhalten bei einem Thema bietet Gewähr dafür, dass nicht schon beim nächsten der Arschdenk mit voller Wucht einsetzt." Charles Lewinsky, Der A-Quotient

Wise Man Says II

"The illusion of freedom will continue as long as it's profitable to continue the illusion. At the point where the illusion becomes too expensive to maintain, they will just take down the scenery, they will pull back the curtains, they will move the tables and chairs out of the way and you will see the brick wall at the back of the theater." Frank Zappa

Haftungsausschluss

The music featured on this blog is, of course, for evaluation and promotion purposes only. If you like what you hear then go out and try and buy the original recordings or go to a concert... or give money to a down on his luck musician, or sponsor a good busker, it may be the start of something beautiful. If your music is on this blog and you wish it removed, tell us and it shall be removed.

Archiv

Mai 2018
April 2018
März 2018
Februar 2018
Januar 2018
Dezember 2017
November 2017
Oktober 2017
September 2017
August 2017
Juli 2017
Juni 2017
Mai 2017
April 2017
März 2017
Februar 2017
Januar 2017
Dezember 2016
November 2016
Oktober 2016
September 2016
August 2016
Juli 2016
Juni 2016
Mai 2016
April 2016
März 2016
Februar 2016
Januar 2016
Dezember 2015
November 2015
Oktober 2015
September 2015
August 2015
Juli 2015
Juni 2015
Mai 2015
April 2015
März 2015
Februar 2015
Januar 2015
Dezember 2014
November 2014
Oktober 2014
September 2014
August 2014
Juli 2014
Juni 2014
Mai 2014
April 2014
März 2014
Februar 2014
Januar 2014
Dezember 2013
November 2013
Oktober 2013
September 2013
August 2013
Juli 2013
Juni 2013
Mai 2013
April 2013
März 2013
Februar 2013
Januar 2013
Dezember 2012
November 2012
Oktober 2012
September 2012
August 2012
Juli 2012
Juni 2012
Mai 2012
April 2012
März 2012
Februar 2012
Januar 2012
Dezember 2011
November 2011
Oktober 2011
September 2011
August 2011
Juli 2011
Juni 2011
Mai 2011
April 2011
März 2011
Februar 2011
Januar 2011
Dezember 2010
November 2010
Oktober 2010
September 2010
August 2010
Juli 2010
Juni 2010
Mai 2010
April 2010
März 2010
Februar 2010
Januar 2010
Dezember 2009
November 2009
Oktober 2009
September 2009
August 2009
Juli 2009
Juni 2009
Mai 2009
April 2009
März 2009
Februar 2009
Januar 2009
Dezember 2008
November 2008
Oktober 2008
September 2008
August 2008
Juli 2008
Juni 2008
Mai 2008
April 2008
März 2008
Februar 2008
Januar 2008
Dezember 2007
November 2007
Oktober 2007
Juli 2007
Juni 2007
Mai 2007
April 2007
März 2007
Februar 2007
Januar 2007
Dezember 2006
November 2006
Oktober 2006
September 2006
August 2006
Juli 2006
Juni 2006
Mai 2006
April 2006
März 2006
Februar 2006
Januar 2006
Dezember 2005
November 2005
Oktober 2005
September 2005
August 2005
Juli 2005
Juni 2005
Mai 2005
April 2005
März 2005
Februar 2005
Januar 2005

Credits


Aesthetik
Archäologie
Ästhetik des Widerstands
Aus der sozialen Überdruckkammer
Bildung
Futurologie
Kritische Psychologie
Lernen
Literatur unterrichten
Medial
Musik
Musikarchiv
Politik unterrichten
Trash
Unterrichten
Welterklaerung
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren