Faszinierende Frauen in der Rockmusik (II): Patricia Vonne
Ich hatte seinerzeit einen Beitrag angelegt zum Thema: Faszinierende Frauen in der Rockmusik: Imelda, Beth, Chrissie and Dusty. Dazu gehört Debbie Harry sowieso. Und Marge Raymond auch. Zu der - erweiterungsbedürftigen - Auswahl stehe ich immer noch und möchte sie erstmal ergänzen um Patricia Vonne aus Austin/Texas.

Eine Kritik ihres neuen Albums hier. Und eines der interessantesten Lieder des Albums hier (... wenn's Frau Vonne oder ihrer company nicht passt, räume ich das sofort weg ...):
Man fragt sich ja manchmal, ob man auch woanders leben könnte als da, wo man lebt. Auf Austin/Texas wäre ich nicht unbedingt gekommen, aber wenn man dort im Antones Patricia Vonne live erleben kann, wär's eine Überlegung wert:

Eine Kritik ihres neuen Albums hier. Und eines der interessantesten Lieder des Albums hier (... wenn's Frau Vonne oder ihrer company nicht passt, räume ich das sofort weg ...):
Man fragt sich ja manchmal, ob man auch woanders leben könnte als da, wo man lebt. Auf Austin/Texas wäre ich nicht unbedingt gekommen, aber wenn man dort im Antones Patricia Vonne live erleben kann, wär's eine Überlegung wert:
gebattmer - 2014/01/13 21:48
























































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... die Qualität der Debatte änderte sich nach dem 6. April 2001. Da gab Bundeskanzler Gerhard Schröder der Bild-Zeitung ein Interview. Eine Frage lautete: "Es gibt knapp 4 Millionen Arbeitslose und fast 600.000 offene Stellen – was stimmt da auf dem Arbeitsmarkt nicht?" Darauf hätte er zum Beispiel antworten können, dass nicht jeder Job zu jedem Bewerber passt, dass es auch volkswirtschaftlich sinnvoll ist, wenn nicht jeder Suchende blindlings jede Stelle annimmt, die nichts mit seiner Qualifikation zu tun hat.














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