Wahnproduktion und Stilformen der Menschenverachtung (V): Frau Steinbach aus dem Reichsgau Danzig-Westpreußen* postet ein Foto: "Deutschland 2030"
Dieses war es nicht:

Und dieses auch nicht:

Und dieses auch nicht.
Erika Steinbach, Sprecherin für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, hat ein mit "Deutschland 2030" überschriebenes Foto von einem blonden Kind gepostet, das von dunkelhäutigen Menschen umringt wird. Die Empörung ist groß.
"Geschmackloser geht's nicht", sagte Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt der Nachrichtenagentur AFP. (Quelle: Die ZEIT)
Das verstehe ich nicht ganz. Das blonde Kind könnte doch eine der Töchter eines der grünen Professoren-Freunde von Boris Palmer sein ...
("Spätestens seit den Übergriffen in der Silvesternacht in Köln kommen selbst grüne Professoren zu mir, die sagen: Ich habe zwei blonde Töchter, ich sorge mich, wenn jetzt 60 arabische Männer in 200 Meter Entfernung wohnen." - SPIEGEL, 14.02.2016)
Im Übrigen wäre uns allen und den Bemühungen, so etwas wie eine Öffentlichkeit in diesem Lande aufrecht zu erhalten, geholfen, wenn Frau Göring-Eckardt und der gesamte politisch-mediale Komplex tweets [Die genaue Herkunft lässt sich ganz leicht aus dem Englischen ableiten, denn nachdem Twitter das englische Wort für Gezwitscher ist, ist Tweet das Zwitschern selbst – zwitschert vor ihrem Fenster ein Vogel, so tweeted er und teilt sich anderen Vögeln mit] ignorieren würden, statt diesen Pleiteladen und die dort Veröffentlichenden noch mit ihrer Aufmerksamkeit zu adeln.
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* Radosław Sikorski ostro skrytykował szefową niemieckiego Związku Wypędzonych Erikę Steinbach, która "przyszła do naszego kraju z Hitlerem". Podziękował też niemieckim władzom za "wrażliwość na polskie postulaty" i krytyczną postawę wobec Steinbach. (http://www.tvn24.pl)
Der polnische Außenminister Radosław Sikorski sagte über sie: „[…] die mit Hitler in unser Land kam und mit Hitler wieder gehen musste“.
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Hilfreich: H I E R

Und dieses auch nicht:

Und dieses auch nicht.
Erika Steinbach, Sprecherin für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, hat ein mit "Deutschland 2030" überschriebenes Foto von einem blonden Kind gepostet, das von dunkelhäutigen Menschen umringt wird. Die Empörung ist groß.
"Geschmackloser geht's nicht", sagte Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt der Nachrichtenagentur AFP. (Quelle: Die ZEIT)
Das verstehe ich nicht ganz. Das blonde Kind könnte doch eine der Töchter eines der grünen Professoren-Freunde von Boris Palmer sein ...
("Spätestens seit den Übergriffen in der Silvesternacht in Köln kommen selbst grüne Professoren zu mir, die sagen: Ich habe zwei blonde Töchter, ich sorge mich, wenn jetzt 60 arabische Männer in 200 Meter Entfernung wohnen." - SPIEGEL, 14.02.2016)
Im Übrigen wäre uns allen und den Bemühungen, so etwas wie eine Öffentlichkeit in diesem Lande aufrecht zu erhalten, geholfen, wenn Frau Göring-Eckardt und der gesamte politisch-mediale Komplex tweets [Die genaue Herkunft lässt sich ganz leicht aus dem Englischen ableiten, denn nachdem Twitter das englische Wort für Gezwitscher ist, ist Tweet das Zwitschern selbst – zwitschert vor ihrem Fenster ein Vogel, so tweeted er und teilt sich anderen Vögeln mit] ignorieren würden, statt diesen Pleiteladen und die dort Veröffentlichenden noch mit ihrer Aufmerksamkeit zu adeln.
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* Radosław Sikorski ostro skrytykował szefową niemieckiego Związku Wypędzonych Erikę Steinbach, która "przyszła do naszego kraju z Hitlerem". Podziękował też niemieckim władzom za "wrażliwość na polskie postulaty" i krytyczną postawę wobec Steinbach. (http://www.tvn24.pl)
Der polnische Außenminister Radosław Sikorski sagte über sie: „[…] die mit Hitler in unser Land kam und mit Hitler wieder gehen musste“.
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Mit 10 Thesen zur Kultur gegen Nazis
gebattmer - 2016/02/28 16:25
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