Archäologie (DXCXX) : Theresa May and the Holy Grail vs. Borghild, the Nazi Sex Doll
Faszinierend: Wenn Monty Python schon diese Möglichkeiten gehabt hätten (wären sie möglichweise davon verschluckt worden)
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And Now for Something Completely Different - Did Adolf Hitler Really Invent the Sex Doll?
Dieses Internet ist großartig: So viel dummes Zeug könnte man sich in wildesten Phantasien nicht ausdenken. Völlig egal. ob Fake News, Verschwörungstheorie oder Realitiy: Allein, wir ekeln uns nicht recht (FAZ, 09.05.2004 - zu einer Ausstellung, in der der nun gleich hervortretende Präparator Franz Tschackert erwähnt wurde).
The Borghild Project: The World’s First Sex-Doll Was Build by Nazis in 1941
Die erste "Gynoide" oder Sexpuppe der Welt entstand 1941 am Deutschen Hygiene-Institut Dresden unter Leitung des berühmten Kunststofftechnikers und Präparators Franz Tschackert - Der Vater der Gläsernen Frau, der 1930 auf der II. Internationalen Hygiene-Ausstellung mit seiner Kreation großes Aufsehen erregte, stellte sein Wissen und fachliches Können ab 1941 auch in den Dienst der SS.
Das "feldhygienische Projekt " ging auf eine Initiative von Reichführer SS Heinrich Himmler zurück, der in der Puppe ein Instrument zur "Triebregulierung des Landsers" sah. In einem Schreiben vom 20.11.1940 erwähnt der Reichsführer die "unnötigen Ausfälle" , die das deutsche Heer durch die Prostitution in Frankreich erlitten hatte:
"Die größte Gefahr in Paris bilden die wilden Dirnen, die ihr dunkles Gewerbe auf der Straße und in den Cafés, Restaurants, Bars und Vergnügungsstellen ausüben. Es ist unsere Aufgabe den Soldaten die Triebabfuhr zu erleichtern."
Dr. Rudolf Chargeheimer brachte den Schwierigkeitsgrad der an Tschakert gestellten Aufgabe allerdings in einem Schreiben an Himmler deutlich zum Ausdruck:
"Keine Frage, Ziel und Zweck der Puppe ist die Triebregulierung des Landsers. Unsere Soldaten sollen kämpfen und sich eben nicht herum treiben oder volksfremde Weibspersonen aufsuchen.
Aber kein richtiger Mann wird eine Puppe einer echten Frau vorziehen, wenn nicht folgende Kriterien gewährleistet sind:
1. das synthetische Fleisch sollte von echtem Fleisch nicht zu unterscheiden sein,
2. die Beweglichkeit der Puppenglieder sollte dem Bewegungsradius echter Gliedmaßen entsprechen
3. das "Organ" der Puppe sollte absolut gefühlssecht sein."
Kommt mir irgendwie bekannt vor.
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Dieses Internet ist großartig: So viel dummes Zeug könnte man sich in wildesten Phantasien nicht ausdenken. Völlig egal. ob Fake News, Verschwörungstheorie oder Realitiy: Allein, wir ekeln uns nicht recht (FAZ, 09.05.2004 - zu einer Ausstellung, in der der nun gleich hervortretende Präparator Franz Tschackert erwähnt wurde).
The Borghild Project: The World’s First Sex-Doll Was Build by Nazis in 1941
Die erste "Gynoide" oder Sexpuppe der Welt entstand 1941 am Deutschen Hygiene-Institut Dresden unter Leitung des berühmten Kunststofftechnikers und Präparators Franz Tschackert - Der Vater der Gläsernen Frau, der 1930 auf der II. Internationalen Hygiene-Ausstellung mit seiner Kreation großes Aufsehen erregte, stellte sein Wissen und fachliches Können ab 1941 auch in den Dienst der SS.
Das "feldhygienische Projekt " ging auf eine Initiative von Reichführer SS Heinrich Himmler zurück, der in der Puppe ein Instrument zur "Triebregulierung des Landsers" sah. In einem Schreiben vom 20.11.1940 erwähnt der Reichsführer die "unnötigen Ausfälle" , die das deutsche Heer durch die Prostitution in Frankreich erlitten hatte:
"Die größte Gefahr in Paris bilden die wilden Dirnen, die ihr dunkles Gewerbe auf der Straße und in den Cafés, Restaurants, Bars und Vergnügungsstellen ausüben. Es ist unsere Aufgabe den Soldaten die Triebabfuhr zu erleichtern."
Dr. Rudolf Chargeheimer brachte den Schwierigkeitsgrad der an Tschakert gestellten Aufgabe allerdings in einem Schreiben an Himmler deutlich zum Ausdruck:
"Keine Frage, Ziel und Zweck der Puppe ist die Triebregulierung des Landsers. Unsere Soldaten sollen kämpfen und sich eben nicht herum treiben oder volksfremde Weibspersonen aufsuchen.
Aber kein richtiger Mann wird eine Puppe einer echten Frau vorziehen, wenn nicht folgende Kriterien gewährleistet sind:
1. das synthetische Fleisch sollte von echtem Fleisch nicht zu unterscheiden sein,
2. die Beweglichkeit der Puppenglieder sollte dem Bewegungsradius echter Gliedmaßen entsprechen
3. das "Organ" der Puppe sollte absolut gefühlssecht sein."
Kommt mir irgendwie bekannt vor.
gebattmer - 2017/06/25 19:31
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