How To Squeeze Greece (XXVIII) : Kein Schengen-Status mehr für Griechen (Oder: Was man so alles veranstalten kann als geschäftsführende Regierung - Und was der Kommentarsumpf dazu zu meinen meint)
Griechenland ist ein wenig aus dem Fokus der Aufregungsproduktion (früher: Nachrichten) geraten.
Heute berichtet Wassilis Aswestopoulos bei Telepolis Erstaunliches:
Was mich mehr umtreibt als die Maßnahme an sich (über die die Grünen in den Koanlitionsverhandlungen, wären sie denn gekommen, vermutlich großzügig hinweggesehen hätten) ist das, was hier rausgelassen wird:
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Ich hatte Heises Telepolis (und die Leser) immer für einen recht vernünftigen Haufen gehalten, aber was sich da jetzt entleert, spricht eher für: Alles zuklappen:
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Die GBlogSuche nach »How to squeeze Greece« hat 41 Resultate geliefert.
Glyphosat ist umstritten, weil es möglicherweise Krebs erregt. Doch auch Deutschland stimmte der Zulassungsverlängerung zu – sehr zum Ärger des Koalitionspartners SPD.(27. November 2017, 15:44 Uhr Aktualisiert am 27. November 2017, 19:09 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE)
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Daten und Fakten über die Agrar- und Lebensmittelindustrie 2017
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Telepolis, 25. November 2017, Jörg Albert
Heute berichtet Wassilis Aswestopoulos bei Telepolis Erstaunliches:
- Passagiere aus Griechenland werden seit dem 12. November auf deutschen Flughäfen streng kontrolliert, nach Protesten sollen jetzt nur noch die Ausweise kontrolliert werden
Deutsche Medien melden, dass innerhalb der ersten zehn Monate des Jahres über griechische Flughäfen bei Stichproben 1000 illegal Einreisende aufgegriffen wurden. Für Innenminister Thomas de Maizière ist es Anlass genug, Konsequenzen zu ziehen. Und die sind heftig. Passagiere aus Griechenland werden seit dem 12. November und mindestens für die Dauer der nächsten Monate streng kontrolliert. Dabei werden sie bislang weder wie Staatsangehörige eines Schengen-Staats, noch wie Reisende aus Drittstaaten wie der Türkei behandelt.
Die Einführung der Maßnahme mag in Deutschland nicht sonderlich beachtet worden sein, in Griechenland sorgte sie für gehörige Aufregung...
Die Passagiere wurden, so berichten Augenzeugen, nur aus dem Hinterausgang der Flugzeuge heraus gelassen...
Tatsächlich, so erfuhren die überraschten Griechen eher zufällig mit Anlass der Berichterstattung über die Grenzkontrollen in Deutschland, sind deutsche Polizeibeamte seit 2012 in Griechenland präsent. Zunächst hatte Bürgerschutzminister Nikos Toskas nur von einer "seit Kurzem" bestehenden Präsenz der deutschen Polizei an den griechischen Flughäfen gesprochen. Wobei "griechische Flughäfen" eigentlich kaum als Beschreibung zutrifft. Die internationalen Regionalflughäfen des Landes sind im Besitz der halbstaatlichen deutschen FraPort, der Großflughafen von Athen, Eleftherios Venizelos, ist bereits seit seinem Bau im Besitz internationaler Konsortien...
Was mich mehr umtreibt als die Maßnahme an sich (über die die Grünen in den Koanlitionsverhandlungen, wären sie denn gekommen, vermutlich großzügig hinweggesehen hätten) ist das, was hier rausgelassen wird:
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Ich hatte Heises Telepolis (und die Leser) immer für einen recht vernünftigen Haufen gehalten, aber was sich da jetzt entleert, spricht eher für: Alles zuklappen:
- hat man früher an Flughäfen in dem die Airlines die Kosten für den Rücktransport übernehmnen mussten.
Es würde ja ausreichen, wenn sie heute die Kosten des Aufenthalts aufgedrückt bekommen - für die nächsten 50 Jahre.
- Mit Griechenland wird so ein Ding abgezogen und mal eben Schengen außer Kraft gesetzt.
Warum bekommt dieser Innenminister nicht selbiges mit den Wandervölkern aus Osteuropa und aus Balkanesien hin.
Mein Problem sind nämlich nicht die "Flüchtlinge" von weit weg, sondern eher die Wirtschaftsmigranten aus Polen, Bulgarien, Rumänien, Albanien.
Auf den Baustellen der Hauptstadt muss man deutsche Bauarbeiter schon suchen.
Wie wäre es dort mal Schengen außer Kraft zu setzen ?!?
Und jetzt soll man mir nicht mit Schengenstaat kommen, den Status hat Griechenland auch und bekommt weniger Geld (83,6 Mrd Euro) mit vernichtenden Bedingungen als die Polen (105,8 Mrd Euro) die dafür gar nichts erfüllen müssen (vielleicht zahlen wir ja auch den Raketenschirm, wer weis).
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Was man so alles veranstalten kann als geschäftsführende Regierung (II): Deutschland stimmte der Zulassungsverlängerung zu
Glyphosat wird weitere fünf Jahre zugelassenGlyphosat ist umstritten, weil es möglicherweise Krebs erregt. Doch auch Deutschland stimmte der Zulassungsverlängerung zu – sehr zum Ärger des Koalitionspartners SPD.(27. November 2017, 15:44 Uhr Aktualisiert am 27. November 2017, 19:09 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE)
Konzernatlas
Daten und Fakten über die Agrar- und Lebensmittelindustrie 2017
Wir leben in einem Staat ohne nennenswertes Parlament
Telepolis, 25. November 2017, Jörg Albert
gebattmer - 2017/11/27 19:27
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