Mit Inkrafttreten des ersten Quartals 2018 beginnt also das Heino-Jaeger-Jahr
Man kann dem Streiflicht der Süddeutschen nicht genug dafür danken, daran zu erinnern, dass Heino Jaeger heute seinen achtzigsten Geburtstag gefeiert hätte, wenn er nicht vor zwanzig Jahren in einer Irrenanstalt gestorben wäre.
View on YouTube
[...] Loriot verehrte ihn als großen Humoristen, Harry Rowohlt fordert seit Jahren eine Werkausgabe, Eckard Henscheid nennt ihn den „Mozart der Komik" und Der SPIEGEL bezeichnet ihn als würdigen Nachfolger Karl Valentins. Heino? Jaeger? „Der ist etwa so unbekannt wie der Friseur von Theodor Heuss", bemängelt Die Welt, „und das ist außerordentlich schade, zumindest im Falle Jaegers." „Wir haben ihn wohl nicht verdient", seufzte Loriot. Olli Dittrich will das ändern und setzt dem Satiriker und Radio-Kultstar der 1960er- und 1970er Jahre mit seiner Hommage „Man glaubt es nicht!" ein verdientes Denkmal: „Jaegers Kunst ist zeitlos, absolut begreifbar und vor allem: sehr, sehr unterhaltsam; ein ganz großer Meister, bis heute unerreicht. Jaeger ist ein großes, bedeutendes Stück deutscher Kulturgeschichte." Wer den „erbarmungslosen Ohrenzeugen" (Hüsch) wirklich kennen lernen will, ist bei Olli Dittrich genau richtig.
View on YouTube
Vgl. auch Surrealist des deutschen Humors - Rocko Schamoni im Gespräch mit Max Oppel
Archäologie (CDIV): 20 Jahre Domian - und Vorläufer: "Vier-Vier-Eins-Sieben-Sieben-Sieben" .... „Fragen Sie Dr. Jaeger“ ...
Nachtrag: Sehr zu empfehlen die LKLesungen (Christiane Leuchtmann und Hans Peter Korff)
View on YouTube
View on YouTube
[...] Loriot verehrte ihn als großen Humoristen, Harry Rowohlt fordert seit Jahren eine Werkausgabe, Eckard Henscheid nennt ihn den „Mozart der Komik" und Der SPIEGEL bezeichnet ihn als würdigen Nachfolger Karl Valentins. Heino? Jaeger? „Der ist etwa so unbekannt wie der Friseur von Theodor Heuss", bemängelt Die Welt, „und das ist außerordentlich schade, zumindest im Falle Jaegers." „Wir haben ihn wohl nicht verdient", seufzte Loriot. Olli Dittrich will das ändern und setzt dem Satiriker und Radio-Kultstar der 1960er- und 1970er Jahre mit seiner Hommage „Man glaubt es nicht!" ein verdientes Denkmal: „Jaegers Kunst ist zeitlos, absolut begreifbar und vor allem: sehr, sehr unterhaltsam; ein ganz großer Meister, bis heute unerreicht. Jaeger ist ein großes, bedeutendes Stück deutscher Kulturgeschichte." Wer den „erbarmungslosen Ohrenzeugen" (Hüsch) wirklich kennen lernen will, ist bei Olli Dittrich genau richtig.
View on YouTube
Vgl. auch Surrealist des deutschen Humors - Rocko Schamoni im Gespräch mit Max Oppel
Archäologie (CDIV): 20 Jahre Domian - und Vorläufer: "Vier-Vier-Eins-Sieben-Sieben-Sieben" .... „Fragen Sie Dr. Jaeger“ ...
Nachtrag: Sehr zu empfehlen die LKLesungen (Christiane Leuchtmann und Hans Peter Korff)
View on YouTube
gebattmer - 2018/01/02 19:02
Trackback URL:
https://gebattmer.twoday.net/stories/1022642258/modTrackback