The High Cost of Low Price
Der Dokumentarfilm „WAL-MART: The High Cost of Low Price“ hier.
(via Electric Mud)
Was der Film deutlich macht, verliert ja nicht deshalb an Bedeutung, weil Wal-Mart jetzt Metro ist, - im Gegenteil: MetroAldiLidl = das Problem : Was kosten uns eigentlich niedrige Lebensmittelpreise?!
(via Electric Mud)
Quelle: wikiWal-Mart beherrscht mittlerweile einen großen Teil des
In Deutschland spielte Wal-Mart 2006 auch zehn Jahre nach der Markteinführung fast keine Rolle. Der Marktführer Edeka setzt mit gut 29 Milliarden Euro mehr als 10-mal so viel um wie Wal-Mart. Auch Aldi (gut 24 Mrd.) und Lidl (gut 21 Mrd.) setzen wesentlich mehr um.[1] Deutschland ist, anders als die USA, seit Jahrzehnten ein Lebensmittelbilligland mit Margen
US-Einzelhandels und ist mit einem Umsatz von etwa 305 Milliarden
US-Dollar (2005) das umsatzstärkste Einzelhandelunternehmen der
Welt und das zweitgrößte Unternehmen weltweit
überhaupt. In einer Analyse eines US-amerikanischen
Wirtschaftsmagazins wurde 2004 vorausgesagt, dass Wal-Mart bis zum Jahr
2010 einen Jahresumsatz von 500 Mrd. Dollar erwirtschaften könnte.
Der Konzern ist auch der mit Abstand größte private
Arbeitgeber der Welt mit über 1,6 Millionen Beschäftigten.![]()
im Discountbereich von nur 2 % (vgl. USA 5 %). Der
ausbleibende Erfolg zwang Wal-Mart schließlich dazu, das
Geschäft in Deutschland aufzugeben. Die 85 Filialen wurden im Juli
2006 an die Metro AG verkauft. Wal-Mart verbuchte mit dem Verkauf einen Gesamtverlust von 1 Milliarde US-$.
Was der Film deutlich macht, verliert ja nicht deshalb an Bedeutung, weil Wal-Mart jetzt Metro ist, - im Gegenteil: MetroAldiLidl = das Problem : Was kosten uns eigentlich niedrige Lebensmittelpreise?!
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gebattmer - 2007/04/09 21:46
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