"Was ist ein Dietrich gegen eine Aktie? ...
Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank? Was ist die Ermordung eines Mannes gegen die Anstellung eines Mannes?" - Die Dreigroschenoper, Druckfassung 1931, Szene 9; Textstelle ursprünglich aus dem Stück "Happy End" von Elisabeth Hauptmann, 1929.
Wie meine LieblingsHAZ heute meldet, hat gestern ein verzweifelter Depp in Hochwasserhosen die Sparkasse am Raschplatz überfallen. Ersten Ermittlungen zufolge hatte der Täter die Bank gegen 15.20 Uhr durch den Eingang an der Passerelle betreten. Mit einer Pistole bedrohte er eine 55-jährige Angestellte und forderte Bargeld. Mit der Beute flüchtete er anschließend in Richtung Hauptbahnhof. Die Polizei leitete eine Großfahndung ein. ... Aus Kreisen von Sparkassen-Mitarbeitern war zu hören, dass die Beute des Mannes weniger als 1000 Euro betragen habe.
20.02.2009 / HAZ Seite 13 Ressort: HANN
Gestern hatte meine LieblingsHAZ gemeldet, dass Hypo Real Estate Berlin erschreckt habe.
Der angeschlagene Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate bedroht den Finanzmarkt weit stärker als bisher vermutet. Mehrere Finanzexperten des Bundestages bestätigten am Mittwoch, dass der Münchener Finanzkonzern Kredit- und Derivatgeschäfte in Höhe von einer Billion Euro abgeschlossen hat...
Von einer Großfahndung war nichts zu lesen!
In Blogs kursiert in diesem Zusammenhang die Zahl 16.3 trillion:
Der englische Telegraph hatte in einem Artikel vor weiterem Giftmüll, wie wir in Deutschland gerne sagen, gewarnt:
European bank bail-out could push EU into crisis
A bail-out of the toxic assets held by European banks' could plunge the European Union into crisis, according to a confidential Brussels document.
By Bruno Waterfield in Brussels
Last Updated: 3:50PM GMT 11 Feb 2009
“Estimates of total expected asset write-downs suggest that the budgetary costs – actual and contingent - of asset relief could be very large both in absolute terms and relative to GDP in member states,” the EC document, seen by The Daily Telegraph, cautioned.
"It is essential that government support through asset relief should not be on a scale that raises concern about over-indebtedness or financing problems.”
The secret 17-page paper was discussed by finance ministers, including the Chancellor Alistair Darling on Tuesday. ...
Wenn Sie jetzt über diesen Link zur Quelle gehen, sehen Sie in der Adresszeile den Oringinaltitel des Artikels, der offenbar zenziert worden ist (wobei die url vergessen wurde; - man kann sie auch googeln!)
Wenn man nicht die URL sondern die Summe googelt, wirft Google erstaunlicherweise fast ausschließlich links auf Blogs aus. Was aber ist, wenn es so ist, dass 44 Prozent der Vermögenswerte europäischer Banken derzeit "faul" sind und dass eine Berichterstattung darüber verhindert wird, diskutiert Gary Noth bei globalresearch.ca. Ein beunruhigend lesenswerter Text; - das Problem ist allerdings, dass North ein notorischer Bibelausleger ist, der meint, eben aus der Bibel den freien Markt begründen und alle Formen von Sozialismus als Teufelswerk entlarven zu können. Nun wissen wir wieder gar nichts mehr; - könnten allerdings zumindest in Meyers Lexikon uns schlau machen, wie die nicht gewinnorientierte, also langweilige Deutsche Pfandbriefanstalt zur Depfa wurde und wie die zur HypoRealEstate kam und wie die aus der Fusion von Bayerischer Hypotheken- und Wechselbank AG und Bayerischer Vereinsbank herausgekrochen ist und wer da alles im Zuge des Thatcher-Kohl-Schroeder'schen Privatisierungswahns beteiligt war ...
Statt da mal genauer hinzusehen, spürt meine LieblingsHAZ das
Wir-Gefühl in Herzogenaurach
Maria-Elisabeth Schaeffler zeigte sich tief gerührt, die Belegschaft zu weiteren Aktionen fest entschlossen: Mehrere Tausend Arbeiter und Angestellte des Schaeffler-Konzerns haben am Mittwoch bei Kundgebungen staatliche Überbrückungshilfe für den hoch verschuldeten Autozulieferer gefordert. Die größte Aktion fand am Sitz des Konzerns im bayerischen Herzogenaurach statt. Dort zogen nach Polizeischätzungen rund 8000 Arbeiter und Angestellte vom Werkstor zum Marktplatz. Viele Bürger der fränkischen Industriestadt schlossen sich an und sorgten für dichtes Gedränge in der Altstadt. Maria-Elisabeth Schaeffler, Miteigentümerin des Familienkonzerns, begrüßte die Demonstranten am Werkstor und war von der Aktion sichtlich bewegt. Mit Tränen in den Augen dankte sie den Beschäftigten für ihre Unterstützung. „Ich bin ergriffen und dankbar für den Einsatz. Ich fühle mich darin bestärkt, weiterhin zu kämpfen“, sagte sie. Zusammen mit ihrem Sohn schloss sie sich dem Demonstrationszug an..., wie meine LieblingsHAZ ebenfalls gestern berichtete!
Was ist ein Zusammen bruch eines Bankensystems gegen ein Wir-Gefühl?
Die heilige Elisabeth der Schluchzhöfe begrüßt uns in der Deutschen Arbeitsfront!
"Kriegsgeschäfte der deutschen Unternehmerfamilie Schaeffler aus den frühen 1940er Jahren sorgen für Debatten im südlichen Polen. Die Gründer der Firma, die sich derzeit um staatliche Milliardenbürgschaften bemüht, begannen ihre unternehmerischen Aktivitäten entgegen offiziellen Angaben nicht erst 1946. Vielmehr nutzten sie für ihren Nachkriegs-Start Know-How und Gerät einer ehemals jüdischen Fabrik in Kietrz nahe der polnisch-tschechischen Grenze, die sie sich bald nach Kriegsbeginn angeeignet hatten. Der kurzerhand in "Schaeffler AG" umbenannte Betrieb stellte bis 1944 Textilien und Panzerteile für die Wehrmacht her; Maschinen und Fachpersonal wurden Anfang 1945 in den Westen verbracht und ermöglichten der Schaeffler-Firmengruppe ihren schnellen Aufstieg. Hinweise von Historikern führen zu Geschäftsbeziehungen der Unternehmensgründer mit der Abteilung Menschenverwertung im Vernichtungslager Auschwitz."(...)
(...)"Historische Quellen belegen..., dass Mitarbeiter aus dem Conti-Werk die Häftlinge im Lager eingewiesen und angelernt hätten. Die Conti sei faktisch Arbeitgeberin gewesen. Die 10. Kammer des Arbeitsgerichtes gehe sogar davon aus, dass die Conti mit dem SS-Wirtschaftsverwaltungshauptamt ohne staatlichen Zwang einen "privatrechtlichen Dienstverschaffungsvertrag abgeschlossen hatte, um KZ-Häftlinge zu mieten". Die Vereinbarung habe den Einsatz der Häftlinge und das Entgelt für die "Vermietung" geregelt. Aus Sicht des NS-Regimes habe die Vereinbarung sogar das Ziel gehabt, die KZ-Häftlinge durch Arbeit zu vernichten."
notiz: "schaeffler" - noch eine *deutsche* kapitalistische erfolgsgeschichte [2.update am 05.02.]
Hinweis:
Auf der Seite zu H.J. Krysmanskis aktuellem Seminar Richistan - Sozialstruktur des Superreichtums finden sich viele hilfreiche Links , u.a. auf die Online-Version seines Buches
Hirten & Wölfe
Wie Geld- und Machteliten sich die Welt aneignen oder: Einladung zum Power Structure Research
2004 - 205 S.
€ 15,30 - SFR 27,40
ISBN : 3-89691-602-5
Das Interesse an den Reichen und Mächtigen dieser Welt wächst, je mehr Globalisierung und Privatisierung Hand in Hand gehen. Dennoch sind die Oberschichten - längst die wichtigsten Geldgeber und 'Kunden' - von den Sozialwissenschaften immer noch weitgehend unerforscht. Andererseits gibt es in den USA seit dem 19. Jahrhundert eine Tradition der kritischen Beobachtung der Machenschaften 'derer da oben'. Im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Bush-Administration und den Diskussionen um ein amerikanisches Imperium nimmt diese Form der Herrschaftsstrukturforschung einen neuen Aufschwung und regt WissenschaftlerInnen und JournalistInnen in vielen Ländern zu eigenen Recherchen an. Fast schon ist es eine intellektuelle Graswurzelbewegung. Das Buch breitet Ergebnisse dieser Forschungen des Power Structure Research aus. Es ist zugleich Werkstattbericht, Ressource und Aufforderung, sich selbst an dieser Bewegung zu beteiligen.
***
Im Zentrum dieses Seminars steht die Frage nach den Folgen der Wall Street Krise für die kleine Schicht der Superreichen, die laut Ferdinand Lundberg dadurch definiert ist, dass sie - im Gegensatz zu den nur 'Reichen' - gar nicht abstürzen kann. Wie also sieht das ökonomische, politische, soziale und kulturelle Sicherheitsnetz dieser absoluten Oberschicht aus? Robert Frank, ein Autor des Wall Street Journal, hat ein Buch zu diesem Thema geschrieben, Richistan: A Journey Through the American Wealth Boom and the Lives of the New Rich (2007) und betreibt ein gerade jetzt sehr lesenswertes Weblog (das auch eine Hauptinformationsquelle für dieses Seminar ist):
WEBLOG 'WEALTH REPORT' von Robert Frank, Wall Street Journal
Wie meine LieblingsHAZ heute meldet, hat gestern ein verzweifelter Depp in Hochwasserhosen die Sparkasse am Raschplatz überfallen. Ersten Ermittlungen zufolge hatte der Täter die Bank gegen 15.20 Uhr durch den Eingang an der Passerelle betreten. Mit einer Pistole bedrohte er eine 55-jährige Angestellte und forderte Bargeld. Mit der Beute flüchtete er anschließend in Richtung Hauptbahnhof. Die Polizei leitete eine Großfahndung ein. ... Aus Kreisen von Sparkassen-Mitarbeitern war zu hören, dass die Beute des Mannes weniger als 1000 Euro betragen habe.
20.02.2009 / HAZ Seite 13 Ressort: HANN
Gestern hatte meine LieblingsHAZ gemeldet, dass Hypo Real Estate Berlin erschreckt habe.
Der angeschlagene Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate bedroht den Finanzmarkt weit stärker als bisher vermutet. Mehrere Finanzexperten des Bundestages bestätigten am Mittwoch, dass der Münchener Finanzkonzern Kredit- und Derivatgeschäfte in Höhe von einer Billion Euro abgeschlossen hat...
Von einer Großfahndung war nichts zu lesen!
In Blogs kursiert in diesem Zusammenhang die Zahl 16.3 trillion:
Der englische Telegraph hatte in einem Artikel vor weiterem Giftmüll, wie wir in Deutschland gerne sagen, gewarnt:
European bank bail-out could push EU into crisis
A bail-out of the toxic assets held by European banks' could plunge the European Union into crisis, according to a confidential Brussels document.
By Bruno Waterfield in Brussels
Last Updated: 3:50PM GMT 11 Feb 2009
“Estimates of total expected asset write-downs suggest that the budgetary costs – actual and contingent - of asset relief could be very large both in absolute terms and relative to GDP in member states,” the EC document, seen by The Daily Telegraph, cautioned.
"It is essential that government support through asset relief should not be on a scale that raises concern about over-indebtedness or financing problems.”
The secret 17-page paper was discussed by finance ministers, including the Chancellor Alistair Darling on Tuesday. ...
Wenn Sie jetzt über diesen Link zur Quelle gehen, sehen Sie in der Adresszeile den Oringinaltitel des Artikels, der offenbar zenziert worden ist (wobei die url vergessen wurde; - man kann sie auch googeln!)
Wenn man nicht die URL sondern die Summe googelt, wirft Google erstaunlicherweise fast ausschließlich links auf Blogs aus. Was aber ist, wenn es so ist, dass 44 Prozent der Vermögenswerte europäischer Banken derzeit "faul" sind und dass eine Berichterstattung darüber verhindert wird, diskutiert Gary Noth bei globalresearch.ca. Ein beunruhigend lesenswerter Text; - das Problem ist allerdings, dass North ein notorischer Bibelausleger ist, der meint, eben aus der Bibel den freien Markt begründen und alle Formen von Sozialismus als Teufelswerk entlarven zu können. Nun wissen wir wieder gar nichts mehr; - könnten allerdings zumindest in Meyers Lexikon uns schlau machen, wie die nicht gewinnorientierte, also langweilige Deutsche Pfandbriefanstalt zur Depfa wurde und wie die zur HypoRealEstate kam und wie die aus der Fusion von Bayerischer Hypotheken- und Wechselbank AG und Bayerischer Vereinsbank herausgekrochen ist und wer da alles im Zuge des Thatcher-Kohl-Schroeder'schen Privatisierungswahns beteiligt war ...
Statt da mal genauer hinzusehen, spürt meine LieblingsHAZ das
Wir-Gefühl in Herzogenaurach
Maria-Elisabeth Schaeffler zeigte sich tief gerührt, die Belegschaft zu weiteren Aktionen fest entschlossen: Mehrere Tausend Arbeiter und Angestellte des Schaeffler-Konzerns haben am Mittwoch bei Kundgebungen staatliche Überbrückungshilfe für den hoch verschuldeten Autozulieferer gefordert. Die größte Aktion fand am Sitz des Konzerns im bayerischen Herzogenaurach statt. Dort zogen nach Polizeischätzungen rund 8000 Arbeiter und Angestellte vom Werkstor zum Marktplatz. Viele Bürger der fränkischen Industriestadt schlossen sich an und sorgten für dichtes Gedränge in der Altstadt. Maria-Elisabeth Schaeffler, Miteigentümerin des Familienkonzerns, begrüßte die Demonstranten am Werkstor und war von der Aktion sichtlich bewegt. Mit Tränen in den Augen dankte sie den Beschäftigten für ihre Unterstützung. „Ich bin ergriffen und dankbar für den Einsatz. Ich fühle mich darin bestärkt, weiterhin zu kämpfen“, sagte sie. Zusammen mit ihrem Sohn schloss sie sich dem Demonstrationszug an..., wie meine LieblingsHAZ ebenfalls gestern berichtete!
Was ist ein Zusammen bruch eines Bankensystems gegen ein Wir-Gefühl?
Die heilige Elisabeth der Schluchzhöfe begrüßt uns in der Deutschen Arbeitsfront!
"Kriegsgeschäfte der deutschen Unternehmerfamilie Schaeffler aus den frühen 1940er Jahren sorgen für Debatten im südlichen Polen. Die Gründer der Firma, die sich derzeit um staatliche Milliardenbürgschaften bemüht, begannen ihre unternehmerischen Aktivitäten entgegen offiziellen Angaben nicht erst 1946. Vielmehr nutzten sie für ihren Nachkriegs-Start Know-How und Gerät einer ehemals jüdischen Fabrik in Kietrz nahe der polnisch-tschechischen Grenze, die sie sich bald nach Kriegsbeginn angeeignet hatten. Der kurzerhand in "Schaeffler AG" umbenannte Betrieb stellte bis 1944 Textilien und Panzerteile für die Wehrmacht her; Maschinen und Fachpersonal wurden Anfang 1945 in den Westen verbracht und ermöglichten der Schaeffler-Firmengruppe ihren schnellen Aufstieg. Hinweise von Historikern führen zu Geschäftsbeziehungen der Unternehmensgründer mit der Abteilung Menschenverwertung im Vernichtungslager Auschwitz."(...)
(...)"Historische Quellen belegen..., dass Mitarbeiter aus dem Conti-Werk die Häftlinge im Lager eingewiesen und angelernt hätten. Die Conti sei faktisch Arbeitgeberin gewesen. Die 10. Kammer des Arbeitsgerichtes gehe sogar davon aus, dass die Conti mit dem SS-Wirtschaftsverwaltungshauptamt ohne staatlichen Zwang einen "privatrechtlichen Dienstverschaffungsvertrag abgeschlossen hatte, um KZ-Häftlinge zu mieten". Die Vereinbarung habe den Einsatz der Häftlinge und das Entgelt für die "Vermietung" geregelt. Aus Sicht des NS-Regimes habe die Vereinbarung sogar das Ziel gehabt, die KZ-Häftlinge durch Arbeit zu vernichten."
notiz: "schaeffler" - noch eine *deutsche* kapitalistische erfolgsgeschichte [2.update am 05.02.]
Hinweis:
Auf der Seite zu H.J. Krysmanskis aktuellem Seminar Richistan - Sozialstruktur des Superreichtums finden sich viele hilfreiche Links , u.a. auf die Online-Version seines Buches
Hirten & Wölfe
Wie Geld- und Machteliten sich die Welt aneignen oder: Einladung zum Power Structure Research
2004 - 205 S.
€ 15,30 - SFR 27,40
ISBN : 3-89691-602-5
Das Interesse an den Reichen und Mächtigen dieser Welt wächst, je mehr Globalisierung und Privatisierung Hand in Hand gehen. Dennoch sind die Oberschichten - längst die wichtigsten Geldgeber und 'Kunden' - von den Sozialwissenschaften immer noch weitgehend unerforscht. Andererseits gibt es in den USA seit dem 19. Jahrhundert eine Tradition der kritischen Beobachtung der Machenschaften 'derer da oben'. Im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Bush-Administration und den Diskussionen um ein amerikanisches Imperium nimmt diese Form der Herrschaftsstrukturforschung einen neuen Aufschwung und regt WissenschaftlerInnen und JournalistInnen in vielen Ländern zu eigenen Recherchen an. Fast schon ist es eine intellektuelle Graswurzelbewegung. Das Buch breitet Ergebnisse dieser Forschungen des Power Structure Research aus. Es ist zugleich Werkstattbericht, Ressource und Aufforderung, sich selbst an dieser Bewegung zu beteiligen.
***
Im Zentrum dieses Seminars steht die Frage nach den Folgen der Wall Street Krise für die kleine Schicht der Superreichen, die laut Ferdinand Lundberg dadurch definiert ist, dass sie - im Gegensatz zu den nur 'Reichen' - gar nicht abstürzen kann. Wie also sieht das ökonomische, politische, soziale und kulturelle Sicherheitsnetz dieser absoluten Oberschicht aus? Robert Frank, ein Autor des Wall Street Journal, hat ein Buch zu diesem Thema geschrieben, Richistan: A Journey Through the American Wealth Boom and the Lives of the New Rich (2007) und betreibt ein gerade jetzt sehr lesenswertes Weblog (das auch eine Hauptinformationsquelle für dieses Seminar ist):
WEBLOG 'WEALTH REPORT' von Robert Frank, Wall Street Journal
gebattmer - 2009/02/20 17:43
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