Das Amt II: Schramm will nicht, Sonneborn nimmt die Wahl an
Georg Schramm gibt Erklärung ab
Die European-Leser haben auf Facebook entschieden: Martin Sonneborn soll Christian Wulff beerben. Und der nimmt die Wahl an. In einem kurzen Statement stellt er seine ganz besonderen Vorzüge für das Amt heraus.
Das ist denn doch ein Fortschritt, der mit der Veränderung gesellschaftlicher Öffentlichkeit durch "das Netz" zu tun hat. Dass von Leitners Initiative, aufgegriffen von den Piraten, 'solid, Oskar Lafontaine, Sahra Wagenknecht und anderen, überhaupt diese mediale Aufmerksamkeit erreicht, könnte einen hoffen lassen, dass doch nicht alles (an Friede Springer) verloren ist. Man stelle sich vor, als Nachfolger Gustav Heinemanns (mE der einzig akzeptable/respektable, wenn Sie so wollen oder das brauchen: des Amtes würdige Bundspräsident) hätte die DKP 1974 Hanns Dieter Hüsch als Kandidaten ins Spiel gebracht, - wo außer in der UZ, der DVZ und in konkret hätten Sie das lesen können, auch wenn die Idee aus Kreisen von Bürgerinitiativen und Teilen des DGB unterstützt worden wäre?? Verwirrend ist allerdings, dass sich "das Netz" noch nicht einigen kann, wo genau gewählt wird, so dass wir wahrscheinlich in Kürze mehrere Netz-Präsidenten haben werden. Dann ist es doch wieder so ähnlich wie zu Zeiten Hüschs und Mies'.
Schramm begründet seine Ablehnung, wie es von ihm zu erwarten war: politisch. Im Übrigen hätte ich das - wenn auch nur zeitweilige - Ableben Dombrowskis, Sanftlebens und Augusts sehr bedauert!
Verzichten hätten wir auch auf Erwin Dombrowski müssen, Lothars Cousin, der derzeit als Sparkommissar in Brüssel tätig ist und auch zuständig für die Finanzinspektionen in Griechenland war :
Siehe auch: Dass man Leute, die blöd sind, besser regieren kann ... Georg Schramm im Interview mit WeAreChange. ch
Die European-Leser haben auf Facebook entschieden: Martin Sonneborn soll Christian Wulff beerben. Und der nimmt die Wahl an. In einem kurzen Statement stellt er seine ganz besonderen Vorzüge für das Amt heraus.
Das ist denn doch ein Fortschritt, der mit der Veränderung gesellschaftlicher Öffentlichkeit durch "das Netz" zu tun hat. Dass von Leitners Initiative, aufgegriffen von den Piraten, 'solid, Oskar Lafontaine, Sahra Wagenknecht und anderen, überhaupt diese mediale Aufmerksamkeit erreicht, könnte einen hoffen lassen, dass doch nicht alles (an Friede Springer) verloren ist. Man stelle sich vor, als Nachfolger Gustav Heinemanns (mE der einzig akzeptable/respektable, wenn Sie so wollen oder das brauchen: des Amtes würdige Bundspräsident) hätte die DKP 1974 Hanns Dieter Hüsch als Kandidaten ins Spiel gebracht, - wo außer in der UZ, der DVZ und in konkret hätten Sie das lesen können, auch wenn die Idee aus Kreisen von Bürgerinitiativen und Teilen des DGB unterstützt worden wäre?? Verwirrend ist allerdings, dass sich "das Netz" noch nicht einigen kann, wo genau gewählt wird, so dass wir wahrscheinlich in Kürze mehrere Netz-Präsidenten haben werden. Dann ist es doch wieder so ähnlich wie zu Zeiten Hüschs und Mies'.
Schramm begründet seine Ablehnung, wie es von ihm zu erwarten war: politisch. Im Übrigen hätte ich das - wenn auch nur zeitweilige - Ableben Dombrowskis, Sanftlebens und Augusts sehr bedauert!
Verzichten hätten wir auch auf Erwin Dombrowski müssen, Lothars Cousin, der derzeit als Sparkommissar in Brüssel tätig ist und auch zuständig für die Finanzinspektionen in Griechenland war :
Siehe auch: Dass man Leute, die blöd sind, besser regieren kann ... Georg Schramm im Interview mit WeAreChange. ch
gebattmer - 2012/02/22 19:49
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