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Archäologie

Archäologie (DXCXVII) : Valaida Snow in smokin' pre-war Europe


View on YouTube - Valaida Snow war eine US-amerikanische Jazztrompeterin und Sängerin. Sie war eine der ersten Frauen, die den Jazz um den Erdball trugen und trat unter anderem mit Louis Armstrong auf, der sie einmal als den „zweitbesten“ Jazztrompeter der Welt, nach sich selbst, bezeichnete. (- gendermäßig nicht ganz in Ordnung, Louis!)

Toll finde ich, wie hemmungslos die da in dem Laden rummölmern!
Vgl. Eine letzte Zigarette - Eine Kultur gewöhnt sich das Rauchen ab.



Zugabe: Valaida Snow - I Can't Dance I've Got Ants In My Pants


View on YouTube, dort auch: Ziggy Talent, accompanied by Vaughn Monroe & His Orchestra, performs the spastic novelty number "I Can't Dance (I Got Ants in My Pants)" from the MGM film "Meet the People" (1944).

Archäologie (DXCXII): Augen-Blicke

https://4.bp.blogspot.com/-kzP83BDkNhk/WQyag-m6hxI/AAAAAAAANio/sO5_Grux9q4sSsBpsHR5XXzXM8icxLymwCLcB/s640/15.jpg

https://1.bp.blogspot.com/-wD8kakoVlyA/WQya18xzNBI/AAAAAAAANiw/K_WMRl8ykkMl4VMIgbnEZ5M5Iri0Z5lQQCLcB/s640/1970-5.jpg
Via PLANET MOCHO

Zum Tage: Archäologie (DXCX) : Jacques Dutronc - Les rois de la réforme (1967)


View on YouTube
... zum Selbst-Akualisieren:
Pourquoi donc me direz-vous
Parce qu'aujourd'hui, voyez-vous,
Le prestige de la liberté
C'est mieux que celui de la propriété


...

Archäologie (DXCVII) : Die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts gehen zu Ende - Frank Dostal stirbt im Alter von 71 Jahren

Zuweilen bemerkt man erst (wie ich schon häufiger - und neurdings immer öfter -feststellte), wenn man vom Tod eines Menschen erfährt, wie wichtig er einem war.
Wie ich erst jetzt erfahren habe starb Frank Dostal am 19. April im Alter von 71 Jahren. Ganz eng verbunden ist er mit dem Namen der bekanntesten Hamburger Beat-Band, den Rattles, zu denen er in den 60er-Jahren gehörte. Was aber viele nicht wissen: Frank Dostal steckte auch hinter vielen bekannten Schlagern und war ein Streiter für Künstler-Rechte.
Eigentlich hat die Künstlerkarriere des Frank Dostal im Star-Club angefangen. Noch keine 20 Jahre alt war er da, Anfang der 60er-Jahre. Für den gebürtigen Flensburger, der als Hamburger Jung aufgewachsen ist, gab es nur eins: "Meine Zuneigung zum Star-Club führte dazu, dass ich über Jahre fast jeden möglichen Tag dort war und dann selber anfing, Musik zu machen."
Und zwar mit der Band Faces, die 1966 einen Hamburger Nachwuchswettbewerb gewann. Dostals nächste Station: die Rattles. Doch zusammen mit dem Rattles-Gründer Achim Reichel ging Dostal musikalisch einen Schritt weiter. Die Gruppe Wonderland entstand, mit dabei auch Les Humphries. Der Titel "Moscow" fand international Beachtung.(Aus dem Nachruf des NDR)

Ich war Mitte der 60er ein großer Fan der Rattles. Im Star-Club war ich nie (zu jung damals), aber die Rattles machten im Sommer immer die Ostsee-Bädertournee und da die Familie B. dort traditionell Urlaub machte, konnte ich die Rattles in Autogrammstunde und Konzert sehen. Hatte sogar das Cover von Remember Finale <>mitgenommen zum Signieren-lassen!
Frank Dostal war für mich ein ganz Großer: wegen seiner unglaublich schwarzen Stimme und wegen seines Backenbarts. So einen trug ich dann auch bis in die frühen Siebziger ...




THE RATTLES - "Hey Sally" (Live HQ Television Performance On "Beat-Club")

View on YouTube

Achim Reichel und Frank Dostal über den Kauf des Star Club

View on YouTube

Und ich will auch nicht verschweigen, dass ich Dostals "Yes Sir, I Can Boogie" für ganz großen Pop halte. Danke Frank.

Für Hardcore-Fans hier noch der Scan des doppelt (!) signierten Remerber-Finale-back-covers:



PS: Yours truly mit dem Dostal-look-alike Backenbart (ich mach mich jetzt auch nicht mehr über Hipster lustig!!)



Die GBlogSuche nach »Zuweilen bemerkt man erst« hat 30 Resultate geliefert.

Archäologie (DXCV) : The War Room <-> Songs Of Resistance

https://68.media.tumblr.com/3de6d3db0f6cfce49434fe735f8963de/tumblr_o2ga3sOWjf1v45lhmo1_500.gif

Schwer aktuell:


View on YouTube + Schluss des Films, der hier fehlt, ohne den der aber nicht funktioniert:


From Stanley Kubrick's "Dr. Strangelove, Or How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb" (1964).
The song is "We'll Meet Again," introduced in World War II by Vera Lynn. Gibt's auch von The Turtles - We'll Meet Again (HD =Horrible Definition)

Warum muss ich dabei an Schäuble als Bundeskanzler denken? ... Rollstuhl oder Horrible Definition?

Die anomische Herrschaft der Rackets und der verwilderte Leviathan (XXXI): The New Normal: Cold War 2.0 - Mission am Ostrand der Nato: Bundeswehr beteiligt sich an Abschreckung gegen Russland [8. Mai 2016]



Andererseits: Songs of Resistance!
Via Greg Mitchell's Pressing Issues
-Eine sehr schöne Zusammenstellung!

Archäologie (DXCIV) : Deutsches Rundfunkarchiv – Rückkehr in die Fremde – Remigranten und Rundfunk in Deutschland (1945-1955)

Schon wieder ein ein großartiges Fundstück des genialen Kulturarchäologen:
    01. Bericht aus dem Konzentrationslager Oranienburg (30.09.1933) 4.23
    02. Thomas Mann: Ansprache „Deutsche Hörer!“ (18.03.1941) 5.06
    03 Tran und Helle: Über das Abhörverbot ausländischer Sender im Dritten Reich (1940) 2.26
    04. Bruno Adler/Annemarie Hase: Frau Wernicke. Über das Abhören von „Feinsendern (11.03.1941) 3.02
    05. Wolfgang Langhoff: Abschied von Zürich (12.10.1945) 2.36
    06. Fritz Eberhard: Kommentar zur Lage in Deutschland (24.11.1945) 2.39.
    07. Markus Wolf: Kommentar zum Ende des Nürnberger Prozesses (01.10.1946) 1.45
    08 Hans Mayer: im Gespräch mit Joachim-Felix Leonhard und Hans-Ulrich Wagner über die Remigration (20.05.1999) 7.12
    09. Werner Milch: Vortrag über Victor Gollancz (03.11.1947) 3.21
    10 Alfred Kantorowicz: Rede auf dem Ersten Deutschen Schriftstellerkongreß (05.10.1947) 4.05
    11. Alfred Döblin: im Gespräch mit Herbert Bahlinger (08.08.1948 ) 2.08
    12 Thomas Mann: Ansprache im Goethe-Jahr in der Paulskirche Frankfurt am Main (25.07.1949) 6.45
    13 Friedrich Karl Kaul: Hörspiel „Funkhaus Masurenallee“ (16.10.1951) 5.14
    14 Ernst Reuter: Ansprache „Wo uns der Schuh drückt“ (27.09.1953) 2.50
    15. Walter Jens: Der Besuch des Fremden (Hörspiel) (18.11.1952) 5.43
    16. Erika Mann und Theodor W. Adorno: Im Gespräch mit Adolf Frisé (29.01.1958)
    17 Die Vergessenen: Hörfolge über das Leben deutscher Juden in Paris von Peter Adler (10.03. 1956) 4.27
https://meinsammelsuriumblog.files.wordpress.com/2017/04/bookletbackcover1.jpg

Archäologie (DLXXXIII) : Der junge Karl Marx


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Die GBlogSuche nach »Karl Marx« hat 42 Resultate geliefert.

Archäologie (DLXXVII) : Sonntagsausflug der Familie B. im Jahre 1922. Oder: Elektromobilität - Faktor 5 ... in 95 Jahren

Eine der Säue, die aktuell durchs globale Dorf des kapitalistischen Weltsystems* getrieben wird, ist die sog. E-Mobilität, die schimärenmäßig ähnlich daherkommt wie das sog. E-Learning und wohl im Wesentlichen dazu dient, die Illusion aufrecht zu erhalten, die Vorteile des Fordismus für die - früher hätte man gesagt - die lohnabhängigen Massen seien in Postfordismus und Postdemokratie hinüberzuretten.
Ein altes Photoalbum meines Vaters (*1918 † 1999) zeigt ihn im Alter von etwa vier Jahren mit seinen Eltern, also meinen Großeltern, in einem Hawa - dem Tesla der frühen 20er Jahre:





Vom Hawa 40 Volt Elektro-Kleinwagen wurden von der Hannoverschen Waggonfabrik (Hawa) von 1921 bis 1923 rund 2000 Exemplare hergestellt. Als Personenkraftwagen wurde er als „Tandem“-Zweisitzer ausgeliefert, der mit einem durch eine 40 Volt-Batterie angetriebenen Elektromotor vorgetrieben wurde. Das Fahrzeug wog 320 kg, war bei einem Radstand von 156,4 cm und einer Spurweite von 89 cm 242,3 cm lang und 115 cm breit. Die Höchstgeschwindigkeit war mit 20 bis 24 km/h angegeben und die Reichweite mit 70 km. ... und - so wie mein Großvater ihn eingesetzt hat - offenbar auch ein echter SUV-Offroader!

Mal angemerkt: Ich finde die Innovationsgeschwindigkeit und also -kompetenz eines konkurrenz- und marktgetriebenen ökonomischen Systems jetzt nicht so überzeugend:
95 Jahre später sind wir bei einer Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h und einer realistischen Reichweite von 300 Kilometern (zB beim Renault Zoe).
= Knapp Faktor 5 ... in 95 Jahren?!
Sehr interessant: Achmed A. W. Khammas' Geschichte der Elektromobile und Hybridfahrzeuge (ab 1900)

Die hannöverschen - wie heißt das heute - "Autobauer" setzten dann erstmal - wie alle anderen - auf Verbrennungsmotoren. Hat ihnen nicht geholfen. Diesen Geschäftszweig haben dann die Porsches übernommen. Bis heute.

https://klassikerrundschauwetterau.files.wordpress.com/2016/01/hanomag_kommissbrot_cabrio_1928_galerie.jpg?w=584

Der von Karl Pollich und Fidelis Böhler entwickelte Hanomag 2/10 PS war der erste deutsche Kleinwagen, der ab 1925 in Fließbandfertigung entstand. Dieses revolutionäre, aber auch vielfach belächelte Auto hatte wegen seiner Form den Spitznamen „Kommissbrot“. Sein quer vor der Hinterachse eingebauter Einzylinder-Viertaktmotor mit 502 cm³ Hubraum (nach Steuerformel: 499 cm³) und 10 PS (7,35 kW) trieb über ein Dreiganggetriebe mit Kulissenschaltung und eine Kette das rechte Hinterrad an...
Mit einem Kraftstoffverbrauch von 4,0 Litern auf 100 Kilometer war er das sparsamste Großserienauto, das in der Zwischenkriegszeit produziert wurde.
Der zweisitzige Wagen wog nur 370 kg und erreichte eine Spitzengeschwindigkeit von 60 km/h. Er hatte nur einen Scheinwerfer (erst ab 1931 schrieb eine Gesetzesänderung in Deutschland zwei Scheinwerfer vor). Die sonst üblichen Kotflügel und Trittbretter fehlten, um Platz für die Insassen zu gewinnen, wodurch der Hanomag 2/10 PS zum ersten bekannten Automobil der Welt mit Pontonform wurde. Um hohe Karosseriesteifheit zu erreichen, hatte das rechtsgelenkte Kommissbrot nur auf der linken Seite eine Tür. Der als Limousine, Cabriolet und Landaulet lieferbare Wagen kostete je nach Ausführung knapp unter 2000 bis 2500 Reichsmark. Bis 1928 wurden 15.775 Stück produziert.


Sah aus wie ein Mini heute, finden Sie nicht?! Von wegen Innovation ...

____________________________
* Lesens/hörenswert: Ökonomisches Weltsystem - Postkapitalistische Perspektiven
Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit leben wir in einem echten Weltsystem: dem Kapitalismus. Er ist dabei, sich zu Tode zu siegen. Der Ausstieg aus der heißlaufenden Maschine Kapitalismus stellt eine gewaltige Herausforderung dar. Auf der Suche nach gesellschaftlichen Alternativen kommen wir um die Frage nach dem Gemeineigentum nicht herum.
Von Raul Zelik (Deutschlandfunk)

Archäologie (DLXXVI) : Rockefeller Plaza and St. Patrick's Cathedral, circa 1939 - Szenen vom New Yorker Flughafen - Willkommen im Faschismus (?), circa 2017

https://3.bp.blogspot.com/-kQ2OC8H5IkI/WHGZ9TBNceI/AAAAAAAAA1o/-HIameVEO0wsZ9vOHcJNnhG57DSLKHAtgCLcB/s640/30%2Brock%2BHerbert%2BMatter.jpg
Via If Charlie Parker Was a Gunslinger, There'd Be a Whole Lot of Dead Copycats - Containing Multitudes Since 2004


Szenen vom New Yorker Flughafen, circa 2017 : Willkommen im Faschismus (?)

Donald Trump verhängt einen Einreisestopp für Muslime. Im ganzen Land wird dagegen protestiert – auch am New Yorker Flughafen.
Eine lesenswerte Reportage von
Lukas Hermsmeier (FREITAG, 29.01.2017)

Kürzlich in Wildbad Kreuth - Mephistos Höllenrufe

gerd-und-fjs

Dank an Herrn P. für die tolle Montage und als Nachtrag zum Neuen Jahr:
Johann Strauss Jr. - Mephistos Höllenrufe, Walzer, Op. 101
New Year's Concert of the Vienna Philharmonic 2017
Conductor: Gustavo Dudamel


View on YouTube

Das komplette Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2017 hier.

Ansonsten: Heinrich Heine am 9. Juli 1848 (Brief an Campe)

Über die Zeitereignisse sage ich nichts; das ist Universalanarchie, Weltkuddelmuddel, sichtbar gewordener Gotteswahnsinn! Der Alte muß eingesperrt werden, wenn das so fortgeht.

Wise Man Says

"Es gibt so viele Arschloch-Typen wie es menschliche Funktionen, Tätigkeiten und Interessengebiete gibt. Und auf jedem Gebiet kann das Verhältnis von AQ zu IQ ein anderes sein. Kein noch so kopfdenkerisches Verhalten bei einem Thema bietet Gewähr dafür, dass nicht schon beim nächsten der Arschdenk mit voller Wucht einsetzt." Charles Lewinsky, Der A-Quotient

Wise Man Says II

"The illusion of freedom will continue as long as it's profitable to continue the illusion. At the point where the illusion becomes too expensive to maintain, they will just take down the scenery, they will pull back the curtains, they will move the tables and chairs out of the way and you will see the brick wall at the back of the theater." Frank Zappa

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