Sarkozy, breit
Er kommt ganz ausser Atem nach einem Gespräch mit dem russischen Präsidenten Vladimir Putin (auf dem G8 Gipfel), zu seiner Pressekonferenz getorkelt und sagt:
"Meine Damen und Herren,
Ich bitte sie meine Verspätung zu entschuldigen,
(grossen Grinsen)
welche auf Grund der Länge des Gespräches,
(schelmisches Grinsen)
welches ich mit Monsieur Putin hatte, zustande kam.
(tiefes Luftholen)
Was möchten Sie das ich mache?
(leichtes torkeln)
Soll ich auf Fragen antworten?
(leicht betrunkener Gesichtsausdruck)
Also…
(breites, wankendes Grinsen)
…gibt es denn Fragen?
(Grinsen über beide Ohren + wankender Körper),
Na Fangen Sie an..
(tiefes Luftholen + schnaufen)
Tja, ja, ja
(wird wieder seriös)
via Auslandsjahr
Orthographie und Zeichensetzung übernommen. Ist so ähnlich wie bei vielen Schülern: Komma wenn man Luft holt ... I.Ü.: Eigentlich nicht wert verbreitet zu werden, um sich darüber zu empören, dass ein Mitglied der politischen Klasse im Dienst einen in der Mütze hat. Was erwartet man: Dass er sich ordentlich benimmt? Na schön, wenn wir damit zufrieden sein wollen ...
Ich finde, er kuckt so niedlich, wenn er breit ist ... daher hier:
"Meine Damen und Herren,
Ich bitte sie meine Verspätung zu entschuldigen,
(grossen Grinsen)
welche auf Grund der Länge des Gespräches,
(schelmisches Grinsen)
welches ich mit Monsieur Putin hatte, zustande kam.
(tiefes Luftholen)
Was möchten Sie das ich mache?
(leichtes torkeln)
Soll ich auf Fragen antworten?
(leicht betrunkener Gesichtsausdruck)
Also…
(breites, wankendes Grinsen)
…gibt es denn Fragen?
(Grinsen über beide Ohren + wankender Körper),
Na Fangen Sie an..
(tiefes Luftholen + schnaufen)
Tja, ja, ja
(wird wieder seriös)
via Auslandsjahr
Orthographie und Zeichensetzung übernommen. Ist so ähnlich wie bei vielen Schülern: Komma wenn man Luft holt ... I.Ü.: Eigentlich nicht wert verbreitet zu werden, um sich darüber zu empören, dass ein Mitglied der politischen Klasse im Dienst einen in der Mütze hat. Was erwartet man: Dass er sich ordentlich benimmt? Na schön, wenn wir damit zufrieden sein wollen ...
Ich finde, er kuckt so niedlich, wenn er breit ist ... daher hier:
gebattmer - 2007/06/17 20:50























































Wie aber steht es heute um Beschämung und Scham? Viele glauben, wir lebten in "schamlosen Zeiten". Diese Ansicht hat zum Beispiel der Ethnologe Hans-Peter Duerr in seiner Kritik an Norbert Elias (Der Mythos vom Zivilisationsprozess) vertreten, und ein Blick ins Fernsehprogramm, etwa in den Big-Brother-Container, scheint ihm recht zu geben. Es ist offenkundig, dass in der modernen westlichen Gesellschaft die Sexualscham von der Statusscham fast völlig verdrängt worden ist. Noch für Freud war die Scham ein Damm gegen sexuell motivierte Schaulust. In einer Zeit indes, in der Jugendliche sich auf dem Schulhof via Handy Sex- und Gewaltdarstellungen betrachten können, leben wir offenkundig unter anderen Bedingungen als einst in der viktorianischen Ära. Natürlich hat es auch früher Statusscham gegeben, aber sie bezog sich auf den Ehrenkodex privilegierter Schichten, etwa der homerischen Helden. Heute ist die Statusscham demokratisiert und infolgedessen allgegenwärtig; sie heftet sich vor allem auf die Verfügbarkeit über Gebrauchsgüter und Verhaltensoptionen. Ein Freund wurde etwa von seiner pubertierenden Tochter erbost zur Rede gestellt, weil er während des Schulfestes telefoniert hatte: "Wie kannst du mich nur so blamieren! Mit so einem alten Handy!" Das Wort "peinlich" fällt nicht ohne Grund in der Jugendsprache äußerst häufig. Die Scham ist der Unfähigkeit geschuldet, Dockers-Schuhe und Diesel-Jeans zu tragen. Die Bedeutung der visuellen Sphäre ist deutlich: Man schämt sich jetzt wie einst für den Anblick, den man bietet - aber nicht nackt und bloß, sondern uncool und ohne Markenware.


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