Archäologie CCLXVII : O-Ton Frankfurter Auschwitz-Prozeß
Seit heute finden wir die Tonband-Mitschnitte des Prozesses, vom Fritz Bauer-Institut aufbereitet als Audiostreams mit Bildern und Erläuterungen.
Zum Prozess (1963-65) waren 318 Zeugen angereist, darunter 181 Auschwitz-Überlebende. Der Rest: Angeklagte, Anwälte, Sachverständige und solche Zeugen, die nicht als Häftlinge, sondern als SS-Schergen nach Auschwitz kam (wie z.B. ein Dr. Konrad Morgen, SS-Richter, der in Auschwitz die Unterschlagung von Häftlingsgold durch korrupte Wachleute untersuchen sollte. Wenn man seine "Zeugenaussage" hört, schaudert's einen.)
Zu den Sachverständigen gehörte auch Prof. Jürgen Kuczynski, Wirtschaftshistoriker, Humboldt Universität (Ost-Berlin); - Gutachten: „Verflechtung der wirtschaftlichen Unternehmen mit der Leitung der Konzentrationslager“.*
Wie der Sachverständige Kuczynski von den westdeutschen Richtern ins Kreuzverhör genommen wird:
Ergänzungsrichter Hummerich:
Ja. Und nun muß ich Ihnen da eine Stelle vorhalten, Sie fragen, ob Sie da heute noch zu stehen. Sie sagen zunächst mal ganz klar: »Wie stellte doch Marx die Alternative: Sozialismus oder Verfall in die Barbarei. Wie weit war Deutschland der Barbarei verfallen, als die faschistische Diktatur wütete.« Klar. Und nun geht es weiter: »Wie steht es heute um die Bundesrepublik? Ist die Barbarei geringer, wenn an Stelle von Gasöfen Atombomben treten, wenn statt sechs Millionen Juden 600 Millionen Menschen aller Weltanschauungen umgebracht werden sollen? Wie selektiv wirkt doch Herodes neben Adenauer und Strauß, Wehner und Jaspers. Wie provinziell Nero neben solch kosmopolitischen Barbaren wie Wurster und Abs, Ilgner und ter Meer.«4 Das sind Ihre Worte in der Schrift. Stimmt das?
Sachverständiger Kuczynski:
Diese Worte stimmen zweifellos, ja.
Ergänzungsrichter Hummerich:
Ja. Und die stimmen auch inhaltlich?
Sachverständiger Kuczynski:
Nun, ein großer Teil von ihnen hat eine führende Rolle in der Zeit des Faschismus gespielt
Ergänzungsrichter Hummerich [unterbricht]:
Nein, ich meine, stimmen die inhaltlich für unseren Staat? Sie müssen ja bedenken, wir sind hier Richter, die auf einen Staat vereidigt sind, den Sie in Ihrer Schrift so apostrophiert haben. Und wir müssen ja uns unsere Gedanken darüber machen, ohne ihre wissenschaftliche Arbeit anzuzweifeln. Es gibt ja in der Wissenschaft auch ein Aliud. Es liegt mir fern, über peius und melius zu sprechen. Ich möchte nur mal darstellen, daß hier in Ihrer Auffassung von den politischen Dingen der Gegenwart – die politische Kritik steht mir ja als Ergänzungsrichter am Schwurgericht nicht zu –, aber ich möchte herausstellen, daß hier ein absolutes Aliud vorsteht in den Auffassungen. Stimmt das?
Sachverständiger Kuczynski:
Darf ich noch einmal fragen, was Sie als Frage meinen?
Ergänzungsrichter Hummerich:
Ja, ich habe Ihnen vorgehalten – wir haben entwickelt aus Ihrer Apostrophierung Eichmanns in Zusammenhang mit Detering und Rockefeller, Ihren weiteren Ausführungen: Sie hielten da Eichmann als mit den gleichen Eigenschaften bedacht, die von einem Manager eines Industriekonzerns erwartet werden, und Sie hielten auch die Barbarei für den extremsten Ausdruck des Monopolkapitalismus, es war an anderer Stelle.
Sachverständiger Kuczynski:
Richtig.
Ergänzungsrichter Hummerich:
Und nun habe ich das Pendant dazu, das Resümee eben verlesen. Ich darf es vielleicht noch mal verlesen, das ist in Ihrer Schrift 1961 in der »Zeitschrift für Geschichtswissenschaft« erschienen: »Die Barbarei – extremster Ausdruck der Monopolherrschaft in Deutschland«. Und da schreiben Sie – ich will absichtlich anfangen mit der historischen Feststellung von Marx, das ist eine historische Feststellung, da wollen wir gar nicht daran deuteln: »Wie stellte noch Marx die Alternative: Sozialismus oder Verfall in die Barbarei. Wie weit war Deutschland der Barbarei verfallen, als die faschistische Diktatur wütete, und wie steht es heute um die Bundesrepublik. Ist die Barbarei geringer, wenn an Stelle von Gasöfen Atombomben treten, wenn statt sechs Millionen Juden 600 Millionen Menschen aller Weltanschauungen umgebracht werden sollen? Wie selektiv wirkt doch Herodes neben Adenauer und Strauß, Wehner und Jaspers. Wie provinziell Nero neben solch kosmopolitischen Barbaren wie Wurster und Abs, Ilgner und ter Meer.«5
Sachverständiger Kuczynski:
Ja.
Ergänzungsrichter Hummerich:
Das sind Ihre Worte?
Sachverständiger Kuczynski:
Ja.
Ergänzungsrichter Hummerich:
Ja. Und dazu muß ich dann eine Frage stellen: Darf man daraus den Schluß ziehen, daß gesellschaftswissenschaftlich Sie keinen wesentlichen Unterschied sehen, von den Auswirkungen des Monopolkapitalismus her, zwischen dem NS-Deutschland – wo ja nach Ihrer Auffassung nicht Hitler die große Kraft war, sondern er nur durch die Hilfe des Monopolkapitalismus existieren konnte –, zwischen dem NS-Deutschland und der Bundesrepublik, da in beiden Fällen das Monopolkapital herrscht?
Sachverständiger Kuczynski:
Oh, ich sehe einen ganz wesentlichen Unterschied.
Ergänzungsrichter Hummerich:
Und wo ist der Unterschied?
Sachverständiger Kuczynski:
Der wesentliche Unterschied besteht zum Beispiel in den Methoden der Herrschaft – ein ganz wesentlicher Unterschied.
Ergänzungsrichter Hummerich [unterbricht]:
Sie haben aber
Sachverständiger Kuczynski [unterbricht]:
Aber darf ich
...
Wäre ich ein Schreiber, hätte ich große Lust, daraus ein Theaterstück zu machen!
Vgl. Archäologie XLI - 29.10.1965 - Die Ermittlung - Auschwitz auf der Bühne
_________________________________
* ... Die Beitraege der Juristin Annette Rosskopf ueber den ”Anwalt antifaschistischer Offensiven. Der DDR-Nebenklagevertreter Friedrich Karl Kaul” und des Historikers Florian Schmaltz ueber ”Das historische Gutachten Juergen Kuczynskis zur Rolle der I.G. Farben und des KZ Monowitz im ersten Frankfurter Auschwitz-Prozeß” lieferen weitere Mosaiksteine zum Verstaendnis der Prozeßgeschichte im deutsch-deutschen Kontext.
Rosskopf zeigt ueberzeugend, wie Kaul als der ”exponierteste Repraesentant der SED in bundesdeutschen Gerichtssaelen” mit seinem Auftreten in Frankfurt im Zusammenspiel u.a. mit einem ”Maßnahmeplan”, den das Politbuero des Zentralkomitees der SED beschlossen hatte, das ”Verfahren zu einem Tribunal gegen die I.G.-Farben-Industrie” machen wollte (S.147). Und Schmaltz arbeitet die Brisanz des von Kaul beantragten Gutachtens fuer den Auschwitz-Prozeß durch den in der DDR taetigen Wirtschaftshistoriker Juergen Kuczynski heraus. Das Gutachten sollte in einer Zeit des Kalten Krieges, in der es “in der Bundesrepublik wissenschaftlich tabuisiert war, die Mittaeterschaft der deutschen Wirtschaft bei der NS-Vernichtungspolitik zu thematisieren” (S. 119) die ”Frage nach den Zusammenhaengen zwischen dem Ausbau des Konzentrationslager Auschwitz und der Werksgruendung der I.G. Farbenindustrie” (S. 120) stellen.
Schmaltz zeigt, daß gerade die Rezeptionsgeschichte des Gutachtens, das 1964 in der DDR veroeffentlicht und von der bundesdeutschen Geschichtswissenschaft kaum wahrgenommen wurde, kennzeichnend ist fuer die spezifischen Ausblendungen westdeutscher Historiographie hinsichtlich der Thematisierung des NS-Systems...
Rezension zu: Irmtrud Wojak. "Gerichtstag halten über uns selbst...": Geschichte und Wirkung des ersten Frankfurter Auschwitz-Prozesses. Frankfurt/M.: Campus Verlag, 2001.
Vgl. auch DER SPIEGEL 15/1964: Soll und Haben: Bütefisch, heute stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzer der Ruhrchemie AG Oberhausen, war einst im IG-Farben -Konzern vom Laborchemiker zum Chef der mitteldeutschen Leunawerke und zum Vorstandsmitglied, in der SS zum Sturmbannführer aufgestiegen.
und vgl. auch: Braunbuch - Kriegs-und Nazi Verbrecher in der Bundesrepublik und in West Berlin, 1965 erstmals im Staatsverlag der DDR erschienen
Zum Prozess (1963-65) waren 318 Zeugen angereist, darunter 181 Auschwitz-Überlebende. Der Rest: Angeklagte, Anwälte, Sachverständige und solche Zeugen, die nicht als Häftlinge, sondern als SS-Schergen nach Auschwitz kam (wie z.B. ein Dr. Konrad Morgen, SS-Richter, der in Auschwitz die Unterschlagung von Häftlingsgold durch korrupte Wachleute untersuchen sollte. Wenn man seine "Zeugenaussage" hört, schaudert's einen.)
Zu den Sachverständigen gehörte auch Prof. Jürgen Kuczynski, Wirtschaftshistoriker, Humboldt Universität (Ost-Berlin); - Gutachten: „Verflechtung der wirtschaftlichen Unternehmen mit der Leitung der Konzentrationslager“.*
Wie der Sachverständige Kuczynski von den westdeutschen Richtern ins Kreuzverhör genommen wird:
Ergänzungsrichter Hummerich:
Ja. Und nun muß ich Ihnen da eine Stelle vorhalten, Sie fragen, ob Sie da heute noch zu stehen. Sie sagen zunächst mal ganz klar: »Wie stellte doch Marx die Alternative: Sozialismus oder Verfall in die Barbarei. Wie weit war Deutschland der Barbarei verfallen, als die faschistische Diktatur wütete.« Klar. Und nun geht es weiter: »Wie steht es heute um die Bundesrepublik? Ist die Barbarei geringer, wenn an Stelle von Gasöfen Atombomben treten, wenn statt sechs Millionen Juden 600 Millionen Menschen aller Weltanschauungen umgebracht werden sollen? Wie selektiv wirkt doch Herodes neben Adenauer und Strauß, Wehner und Jaspers. Wie provinziell Nero neben solch kosmopolitischen Barbaren wie Wurster und Abs, Ilgner und ter Meer.«4 Das sind Ihre Worte in der Schrift. Stimmt das?
Sachverständiger Kuczynski:
Diese Worte stimmen zweifellos, ja.
Ergänzungsrichter Hummerich:
Ja. Und die stimmen auch inhaltlich?
Sachverständiger Kuczynski:
Nun, ein großer Teil von ihnen hat eine führende Rolle in der Zeit des Faschismus gespielt
Ergänzungsrichter Hummerich [unterbricht]:
Nein, ich meine, stimmen die inhaltlich für unseren Staat? Sie müssen ja bedenken, wir sind hier Richter, die auf einen Staat vereidigt sind, den Sie in Ihrer Schrift so apostrophiert haben. Und wir müssen ja uns unsere Gedanken darüber machen, ohne ihre wissenschaftliche Arbeit anzuzweifeln. Es gibt ja in der Wissenschaft auch ein Aliud. Es liegt mir fern, über peius und melius zu sprechen. Ich möchte nur mal darstellen, daß hier in Ihrer Auffassung von den politischen Dingen der Gegenwart – die politische Kritik steht mir ja als Ergänzungsrichter am Schwurgericht nicht zu –, aber ich möchte herausstellen, daß hier ein absolutes Aliud vorsteht in den Auffassungen. Stimmt das?
Sachverständiger Kuczynski:
Darf ich noch einmal fragen, was Sie als Frage meinen?
Ergänzungsrichter Hummerich:
Ja, ich habe Ihnen vorgehalten – wir haben entwickelt aus Ihrer Apostrophierung Eichmanns in Zusammenhang mit Detering und Rockefeller, Ihren weiteren Ausführungen: Sie hielten da Eichmann als mit den gleichen Eigenschaften bedacht, die von einem Manager eines Industriekonzerns erwartet werden, und Sie hielten auch die Barbarei für den extremsten Ausdruck des Monopolkapitalismus, es war an anderer Stelle.
Sachverständiger Kuczynski:
Richtig.
Ergänzungsrichter Hummerich:
Und nun habe ich das Pendant dazu, das Resümee eben verlesen. Ich darf es vielleicht noch mal verlesen, das ist in Ihrer Schrift 1961 in der »Zeitschrift für Geschichtswissenschaft« erschienen: »Die Barbarei – extremster Ausdruck der Monopolherrschaft in Deutschland«. Und da schreiben Sie – ich will absichtlich anfangen mit der historischen Feststellung von Marx, das ist eine historische Feststellung, da wollen wir gar nicht daran deuteln: »Wie stellte noch Marx die Alternative: Sozialismus oder Verfall in die Barbarei. Wie weit war Deutschland der Barbarei verfallen, als die faschistische Diktatur wütete, und wie steht es heute um die Bundesrepublik. Ist die Barbarei geringer, wenn an Stelle von Gasöfen Atombomben treten, wenn statt sechs Millionen Juden 600 Millionen Menschen aller Weltanschauungen umgebracht werden sollen? Wie selektiv wirkt doch Herodes neben Adenauer und Strauß, Wehner und Jaspers. Wie provinziell Nero neben solch kosmopolitischen Barbaren wie Wurster und Abs, Ilgner und ter Meer.«5
Sachverständiger Kuczynski:
Ja.
Ergänzungsrichter Hummerich:
Das sind Ihre Worte?
Sachverständiger Kuczynski:
Ja.
Ergänzungsrichter Hummerich:
Ja. Und dazu muß ich dann eine Frage stellen: Darf man daraus den Schluß ziehen, daß gesellschaftswissenschaftlich Sie keinen wesentlichen Unterschied sehen, von den Auswirkungen des Monopolkapitalismus her, zwischen dem NS-Deutschland – wo ja nach Ihrer Auffassung nicht Hitler die große Kraft war, sondern er nur durch die Hilfe des Monopolkapitalismus existieren konnte –, zwischen dem NS-Deutschland und der Bundesrepublik, da in beiden Fällen das Monopolkapital herrscht?
Sachverständiger Kuczynski:
Oh, ich sehe einen ganz wesentlichen Unterschied.
Ergänzungsrichter Hummerich:
Und wo ist der Unterschied?
Sachverständiger Kuczynski:
Der wesentliche Unterschied besteht zum Beispiel in den Methoden der Herrschaft – ein ganz wesentlicher Unterschied.
Ergänzungsrichter Hummerich [unterbricht]:
Sie haben aber
Sachverständiger Kuczynski [unterbricht]:
Aber darf ich
...
Wäre ich ein Schreiber, hätte ich große Lust, daraus ein Theaterstück zu machen!
Vgl. Archäologie XLI - 29.10.1965 - Die Ermittlung - Auschwitz auf der Bühne
_________________________________
* ... Die Beitraege der Juristin Annette Rosskopf ueber den ”Anwalt antifaschistischer Offensiven. Der DDR-Nebenklagevertreter Friedrich Karl Kaul” und des Historikers Florian Schmaltz ueber ”Das historische Gutachten Juergen Kuczynskis zur Rolle der I.G. Farben und des KZ Monowitz im ersten Frankfurter Auschwitz-Prozeß” lieferen weitere Mosaiksteine zum Verstaendnis der Prozeßgeschichte im deutsch-deutschen Kontext.
Rosskopf zeigt ueberzeugend, wie Kaul als der ”exponierteste Repraesentant der SED in bundesdeutschen Gerichtssaelen” mit seinem Auftreten in Frankfurt im Zusammenspiel u.a. mit einem ”Maßnahmeplan”, den das Politbuero des Zentralkomitees der SED beschlossen hatte, das ”Verfahren zu einem Tribunal gegen die I.G.-Farben-Industrie” machen wollte (S.147). Und Schmaltz arbeitet die Brisanz des von Kaul beantragten Gutachtens fuer den Auschwitz-Prozeß durch den in der DDR taetigen Wirtschaftshistoriker Juergen Kuczynski heraus. Das Gutachten sollte in einer Zeit des Kalten Krieges, in der es “in der Bundesrepublik wissenschaftlich tabuisiert war, die Mittaeterschaft der deutschen Wirtschaft bei der NS-Vernichtungspolitik zu thematisieren” (S. 119) die ”Frage nach den Zusammenhaengen zwischen dem Ausbau des Konzentrationslager Auschwitz und der Werksgruendung der I.G. Farbenindustrie” (S. 120) stellen.
Schmaltz zeigt, daß gerade die Rezeptionsgeschichte des Gutachtens, das 1964 in der DDR veroeffentlicht und von der bundesdeutschen Geschichtswissenschaft kaum wahrgenommen wurde, kennzeichnend ist fuer die spezifischen Ausblendungen westdeutscher Historiographie hinsichtlich der Thematisierung des NS-Systems...
Rezension zu: Irmtrud Wojak. "Gerichtstag halten über uns selbst...": Geschichte und Wirkung des ersten Frankfurter Auschwitz-Prozesses. Frankfurt/M.: Campus Verlag, 2001.
Vgl. auch DER SPIEGEL 15/1964: Soll und Haben: Bütefisch, heute stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzer der Ruhrchemie AG Oberhausen, war einst im IG-Farben -Konzern vom Laborchemiker zum Chef der mitteldeutschen Leunawerke und zum Vorstandsmitglied, in der SS zum Sturmbannführer aufgestiegen.
und vgl. auch: Braunbuch - Kriegs-und Nazi Verbrecher in der Bundesrepublik und in West Berlin, 1965 erstmals im Staatsverlag der DDR erschienen
gebattmer - 2013/10/07 18:08
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