Archäologie CLIII: Der Warschauer Aufstand
Polish Greatness (Blog) presents a Special Commemorative series on the Warsaw Uprising Day by Day, from August 1, 2011 to October 6, 2011. This is a Tribute to the Polish Armed Forces of WWII, the Polish Home Army (Armia Krajowa) and the Polish men, women and children who fought so valiantly for the freedom of their homeland.
Mit interessanten Bilddokumenten, z.B. diesem

Warsaw Uprising 1944: August 27 - POLISH INSURGENTS CAPTURE INFAMOUS DIRLEWANGER GANG
Siehe unten: Enthemmte Gewalt im deutschen Vernichtungskrieg; - ein besonders widerliches Beispiel dürfte die SS-Brigade Dirlewanger sein:
Der Einsatz der „Sturmbrigade“ gewordenen Sondereinheit bei der Niederschlagung des Warschauer Aufstandes kostete vom 4. August bis Mitte Oktober 1944 weitere 30.000 Partisanen, Männer, Frauen und Kinder das Leben. In Warschau zeigte die Einheit erneut ihre selbst für SS-Einheiten außerordentliche Grausamkeit und Brutalität. Massenerschießungen, Folter von Gefangenen, Plünderungen, Vergewaltigungen, Verbrechen an Kindern und Alkoholexzesse sind durch Augenzeugenberichte von Wehrmachtsangehörigen belegt. Dirlewangers Einheit – im Arbeiterbezirk Wola eingesetzt – benutzte beim Angriff auf feindliche Stellungen erstmals Frauen und Kinder als „lebende Schutzschilde“. Das Ziel, jede Spur einer Erinnerung an polnische Identität zu vernichten, habe aus Warschau „eines der größten Beinhäuser des Zweiten Weltkrieges“ gemacht. (wikipedia)
Dies sei nur zitiert, falls jemand sich an dem Link auf einen patriotischen polnischen Blog stört. Solcherart Patriotismus der von der deutschen Vernichtungsmaschinerie getroffenen Völker mag ich verstehen, - keinen anderen ...

Mit interessanten Bilddokumenten, z.B. diesem

Warsaw Uprising 1944: August 27 - POLISH INSURGENTS CAPTURE INFAMOUS DIRLEWANGER GANG
Siehe unten: Enthemmte Gewalt im deutschen Vernichtungskrieg; - ein besonders widerliches Beispiel dürfte die SS-Brigade Dirlewanger sein:
Der Einsatz der „Sturmbrigade“ gewordenen Sondereinheit bei der Niederschlagung des Warschauer Aufstandes kostete vom 4. August bis Mitte Oktober 1944 weitere 30.000 Partisanen, Männer, Frauen und Kinder das Leben. In Warschau zeigte die Einheit erneut ihre selbst für SS-Einheiten außerordentliche Grausamkeit und Brutalität. Massenerschießungen, Folter von Gefangenen, Plünderungen, Vergewaltigungen, Verbrechen an Kindern und Alkoholexzesse sind durch Augenzeugenberichte von Wehrmachtsangehörigen belegt. Dirlewangers Einheit – im Arbeiterbezirk Wola eingesetzt – benutzte beim Angriff auf feindliche Stellungen erstmals Frauen und Kinder als „lebende Schutzschilde“. Das Ziel, jede Spur einer Erinnerung an polnische Identität zu vernichten, habe aus Warschau „eines der größten Beinhäuser des Zweiten Weltkrieges“ gemacht. (wikipedia)
Dies sei nur zitiert, falls jemand sich an dem Link auf einen patriotischen polnischen Blog stört. Solcherart Patriotismus der von der deutschen Vernichtungsmaschinerie getroffenen Völker mag ich verstehen, - keinen anderen ...

gebattmer - 2011/08/29 18:08



























































A producer, a composer, a percussionist and facilitator, 



... Die Geschäftsführung des Medienhauses aus Hannover werde ein Projekt starten, " in dessen Verlauf die redaktionellen Strukturen aller Zeitungstitel im Mittelpunkt stehen", heißt es in einer Madsack-Pressemitteilung. Dazu gehörten "die Optimierung der inhaltlichen Zusammenarbeit, eine verbesserte organisatorische Vernetzung der Redaktionen und die zentrale Bearbeitung überregionaler und internationaler Themen". Herbert Flecken, 60, Vorsitzender der Geschäftsführung, schreibt: "Unser Ziel ist es, Synergien zu definieren und nach sorgfältiger Analyse zu nutzen. Wir wollen die redaktionelle Qualität unserer Tageszeitungen weiter steigern." Manfred von Thien solle diesen Prozess einleiten, ihn begleiten und in enger Zusammenarbeit mit den Chefredakteuren aller Zeitungen der Mediengruppe Madsack vorantreiben. Er berichtet direkt an den Vorsitzenden der Geschäftsführung.


GEMESSEN an den Maßstäben einer politischen Moral, die bei anderen (passenderen) Gelegenheiten hervorgekramt wird, hat die Partei- und Staatsbürokratie der Volksrepublik Polen mit dem Militärputsch vom 13. Dezember 1981 ihren politischen Bankrott erklärt. Gemessen an den einschlägigen Bestimmungen des internationalen Handelsrechts erlitt die VR Polen mit der Nichtbegleichung ausstehender Zinszahlungen am 31. Dezember den wirtschaftlichen Bankrott. 


